mJB +A: Erfolgreicher Handball-Sonntag in Havixbeck

Bei Regen macht Hallensport ja bekanntlich besonders viel Spaß!

Und den hatte die männliche B-Jugend der JSG Havixbeck/Roxel fraglos am vergangenen Sonntag im Spiel gegen die SG Sendenhorst. Musste man sich demselben Gegner in der letzten Sommerrunde noch deutlich geschlagen geben, so hatte die Mannschaft von Ingo Stephan und Frank Krämer dieses Mal das bessere Ende für sich. Schnell konnte sich das Team, das wieder von zahlreichen C-Jugendlichen unterstützt wurde, einen Vorsprung herausspielen und hielt schon Mitte der ersten Hälfte die Gäste mit sechs Toren auf Distanz (12:6). Wie schon in der Vorwoche zeigte dabei vor allem Jannis Stephan eine herausragende Leistung und erzielte 12 Tore, acht davon allein bis zum Seitenwechsel (16:9). Auch nach der Pause ließ die JSG nicht locker und konnte schließlich einen auch in der Höhe verdienten Sieg einfahren (26:17). Tore: Stephan (12/3), Groneick, Bickhoff (je 4), Schmitz (2), Bräunig, Stöveken, Litke und Mallkemper (je 1)

 

Nach einer solchen Vorlage wollte die MJA in der anschließenden Begegnung gegen die Zweitvertretung aus Borghorst wohl nicht zurückstehen und sorgte schnell für klare Verhältnisse. Das Angriffsspiel der körperlich starken Kontrahenten wurde mit einer offensiven Deckung erfolgreich gestört, der Ballgewinn immer wieder zu Tempogegenstoßtoren genutzt. Mitte der ersten Hälfte hatten die Mannschaft um Dominik und Fabian Steinbrügge bereits einen komfortablen Acht-Tore-Vorsprung herausgespielt, der bis zur Pause sogar noch ausgebaut werden konnte (17:7). Auch nach dem Wechsel blieb das Team konzentriert und erlaubte den Gästen fast eine Viertelstunde lang keinen Treffer (26:7). In dieser Phase konnten Sven-Lou Kleinwechter und Veit Menke immer wieder die sich bietenden Chancen zu Toren nutzen. Am Ende sahen die begeisterten Zuschauer einen souveränen 33:15 Erfolg, der vor allem Resultat einer beeindruckenden Mannschaftsleistung war. Tore: Menke (8), Kleinwechter (7), Dominik Steinbrügge (7/1), Fabian Steinbrügge, Kjell Decarrois (je 4), Eschhaus (2) und Stephan (1).