Nach einer starken ersten Halbzeit und einer 9:7-Pausenführung, mussten die Damen von SWH doch noch in eine Niederlage gegen die HSG Gremmendorf/Angelmodde einwilligen. 11:14 war das Endergebnis, welches zum Ende der Partie auf der Anzeigetafel leuchtete. Nur zwei eigene Treffer wurden nach dem Pausentee gefeiert, so dass es den Gästen reichte, die gleiche Anzahl, wie in Halbzeit eins zu erzielen. Irgendwie hatte Havixbeck die Courage im Angriff in der Kabine gelassen und das, nachdem man in der ersten Halbzeit eine tolle Leistung mit starken Abschlüssen gezeigt hatte. „Es war, als wenn im Angriff der Stecker gezogen wurde. Wir müssen an unserem Selbstbewusstsein arbeiten, um in den entscheidenden Situationen die Verantwortung zu übernehmen“, so lautete die selbstkritische Einschätzung der SWH-Kreisläuferin Sarah Hövelmann.