WJC: Klarer Sieg gegen HSG Ascheberg/Drensteinfurt

WJC

Die WJC der JSG Havixbeck/Roxel gewann das Heimspiel gegen die HSG Ascheberg/Drensteinfurt mit 31:16 (15:10). Das Team hatte den Gast in der Abwehr im Griff und war im Angriff  auch besser. Sie führten vom Anfang an bis zum Abpfiff. So dass es zur Halbzeit 15:10 stand.

In der 2. Hälfte arbeitete das Team in der Abwehr noch besser und konnte  mit 16:6 gewinnen. Zum Endstand von 31:16.

Die  JSG die  mit C- und D Spielerinnen antraten waren eine Einheit, in dem die D-Damen eine starke Leistung zeigten. Ein höherer Sieg wurde durch die Torhüterin von Ascheberg/Drensteinfurt verhindert, die die beste Spielerin Ihres Teams war.

„Die Mannschaft zeigte eine sehr gute konzentrierte Leistung und war die klar bessere Mannschaft.“

Lotta Wistinghausen 12 /2 7mtr, Greta Schuran 4, Leona Hadergjonaj 3/1 7mtr, Leonie Weckermann 3, Marlene Nägeler 3, Nilda Akcicek 3, Annika Gerwin 2, Malin Blomberg 1, Jana Frieling, Ilayda Akcicek, Gesa Wienker, Mia Mertens

F1: verlieren gegen Roxel

Lina Klostermann Januar 2019 Foto: Marco Steinbrenner

Mit 17:11 verloren die Kreisligadamen von SWH ihr Gastspiel beim BSV Roxel 2. Die Geschichte der Partie ist schnell erzählt: In der 16. Spielminute erzielte Sarah Hövelmann den ersten Treffer für Havixbeck (5:1), welcher auch gleichzeitig der letzte bis zum 9:1-Pausenstand sein sollte. Somit war die Entscheidung über Sieg und Niederlage schon zur Pause gefallen. Nach dem Wechsel kamen die ersatzgeschwächten Dreger-Damen etwas besser ins Spiel und konnten die zweite Halbzeit mit 10:8 gewinnen, was jedoch nicht an der klaren Niederlage änderte. Bei dieser Abschlussschwäche wird es schwer sein die Abstiegsplätze der Kreisliga zu verlassen.

M2: schlägt sich gut gegen Roxel

Maik Mense Januar 2019 Foto: Marco Steinbrenner

Am Ende standen null Punkte auf der Habenseite der SWH-Reservehandballer nach ihren Wochenendpartien. Dabei zeigte die Kreisligavertretung gegen den unangefochtenen Spitzenreiter BSV Roxel eine starke Leistung, während SWH 3 bei der HSG Ascheberg/Drensteinfurt 2 sang und klanglos unterging. In einem umkämpften Spiel verlor das Team von Martin Kleikamp letztlich mit 26:32 Toren gegen Roxel, auf deren Seite Joschka Kummenerl und Christian Winkler überragten. Diese beiden Akteure erzielten allein 21 Treffer und machten den Unterschied. Trotz eines 11:16-Pausenrückstandes steckte der Tabellenvorletzte nie auf und erzwang in der 52. Spielminute das 22:24, welches den Roxeler Trainer dazu veranlasste sein Team in einer Auszeit neu einzustellen. Aus Havixbecker Sicht fand er leider die richtigen Worte, so dass sich sein Team bis zum Ende wieder absetzen konnte. Dennoch war Kleikamp mit der Leistung seiner Truppe sehr zufrieden: “Mit dieser Leistung hätten wir in anderen Spielen schon den ein oder anderen Punkt geholt, letztlich haben Kleinigkeiten das Spiel entschieden.“ SWH-Torschützen: Schürmann, Mense (je 6), J. Hölscher (5), J. Klostermann, F. Mühlenkamp (je 2), Lejeune, A. Klostermann, Hanning, Terwort und Fischer (je 1).

M3: Verliert gegen HSG Ascheberg/Drensteinfurt

Nicht so gut machte es die Drittvertretung in Ascheberg. Stark ersatzgeschwächt und ohne gelernten Torhüter konnte man gegen den hochmotivierten Tabellendritten nur zu Anfang bis zum 3:3 in der elften Minute mithalten. Danach zogen die Gastgeber unaufhaltsam ihre Bahnen. Beim 6:12 zur Pause sah es noch einigermaßen erträglich aus, aber als man nach dem 8:13 (32. Min.) zwölf Treffer in acht Minuten nacheinander hinnehmen musste, war alles erledigt. „Wir haben heute so viele einfache Fehler gemacht, die hätten gereicht, um drei Spiele zu verlieren“, so Burkhard Thoms, der das Spiel schnell abhaken wollte. Die Tore erzielten: Schulze Eistrup (5), B. Thoms (5/2), Kleikamp (2/1), Uphues (2), Drewer, Hemmerde und Kleinwechter (je 1).

wJC: knappe Niederlage in Telgte

WJC in Telgte

Die JSG Damen Verloren ihr Auswärtspiel gegen TV Friesen Telgte mit 32:30 (12:14). Das Spiel war sehr ausgeglichen so dass sich keine Mannschaft klar absetzen konnte. Die Führung wechselte öfter. So dass die C Jugend zur Halbzeit mit 14:12 führte.

In der 2. Hälfte stellte sich der gegnerische Angriff besser auf die  Abwehr der JSG ein. Telgte konnte dann Mitte der 2.Halbzeit  mit 4 Toren in Führung gehen. Die WJC  kämpfte sich am Schluss wieder bis an 1 Tor heran, konnte aber nicht mehr in Führung gehen.

Lotta Wistinghausen 11 / 1, Leona Hadergjonaj 5, Nilda Akcicek 4, Greta Schuran 4, Leonie Weckermann 2, Mia Mertens 2, Annika Gerwin 1, Katharina Timm 1, Gesa Wienker, Malin Blomberg , Jana Frieling 1 7mtr gehalten, Leni Wistinghausen

wJA: Sieg gegen Sparta

Im letzten Spiel des Jahres 2019 trafen die A-Mädels auf den Nachbarn aus Sparta. Nur 7 Mädels standen im Kader, glücklicherweise halfen 5 Spielerinnen aus der wJB aus.

Das Spiel war geprägt von einer starken Abwehr um die gute Torhüterin Marie Normann herum, die ihr erstes A-Jugend Spiel absolvierte. Im Angriff war die Chancenverwertung leider nicht gut, viele klare Torabschlüsse wurden vergeben. So blieb das Spiel bis zur Halbzeit spannenden (8:5).

Nach der Pause war wieder die Abwehr der Schlüssel dafür, dass die Partie schnell entschieden war. Nach 43 Minuten stand es 14:6. Leider wurden auch in der 2. Hälfte viele gut herausgespielte Chancen nicht genutzt, so dass das Endergebnis mit 19:12 deutlich zu niedrig ausfiel.

Nach der Hinrunde stehen die JSG Mädels mit 10:4 Punkten auf einem 3. Tabellenplatz. Im Januar geht es dann mit dem Heimspiel gegen Telgte weiter.

wJA: Sieg in Eggerode

Es gibt immer wieder Sporthallen, die man noch nie besucht hat, in diesem Fall war es die Halle des SV Eggerode.

Den knappen Kader der wJA ergänzten zwei B-Jugend Spielerinnen, so dass es mit 10 Spielerinnen an den Start ging. Mit der kleinen und engen Halle hatte das Team zu Beginn so seine Mühe, die Partie startete recht ausgeglichen (2:2, 4:4). Nach 15 Minuten war dies aber gelöst und die Mädels setzten sich ab (5:7, 6:11). Insbesondere die Aufstellung auf eine recht offensive Abwehr brachte viele Ballgewinne und dadurch einfache Tore. Leider verletzte sich Torhüterin Marit Füllgraf kurz vor der Pause und wurde durch Charlotte Csury ersetzt.

In der 2.Hälfte setzte sich der Trend von vor der Pause fort. Über 10:17 und 16:21 gelang am Ende ein ungefährdeter Sieg mit 18:24.

Am kommenden Sonntag kommt es in Havixbeck zum letzten Hinrundenspiel um 14.30 Uhr gegen Sparta Münster.

WJC verliert gegen SG Sendenhorst

Die WJC in Sendenhorst.

Die C-Mädels der JSG Havixbeck/Roxel verloren in Sendenhorst ihr Spiel mit 19:16 (9:8) gegen die SG Sendenhorst.

Die C bekam Unterstützung vom älteren D Jahrgang und hatte sich gut auf den Gegner eingestellt. Kein Team konnte sich absetzen und die Führung wechselte ständig bis zur Mitte der 2.Halbzeit.

Dann konnte die JSG  9 Minuten lang kein Tor erzielen.

In den letzten 5 Minuten wurde dann noch offensiver gearbeitet, die JSG traf wieder und konnte dadurch wieder verkürzen. Verlor das Spiel jedoch verdient aufgrund der Schwächeperiode.

Lotta Wistinghausen 6/1 7mtr, Leona Hadergjonaj 4, Nilda Akcicek 2, Greta Schuran 2, Hermine Mohr 2, Marlene Nägeler 1, Jana Frieling, Gesa Wienker, Mia Mertens, Emily Schicksnus, Katharina Timm und Ilayda Akcicek

SWH-Damen vergessen das Tore werfen

Sarah Hövelmann, Foto: Marco Steinbrenner

Nach einer starken ersten Halbzeit und einer 9:7-Pausenführung, mussten die Damen von SWH doch noch in eine Niederlage gegen die HSG Gremmendorf/Angelmodde einwilligen. 11:14 war das Endergebnis, welches zum Ende der Partie auf der Anzeigetafel leuchtete. Nur zwei eigene Treffer wurden nach dem Pausentee gefeiert, so dass es den Gästen reichte, die gleiche Anzahl, wie in Halbzeit eins zu erzielen. Irgendwie hatte Havixbeck die Courage im Angriff in der Kabine gelassen und das, nachdem man in der ersten Halbzeit eine tolle Leistung mit starken Abschlüssen gezeigt hatte. „Es war, als wenn im Angriff der Stecker gezogen wurde. Wir müssen an unserem Selbstbewusstsein arbeiten, um in den entscheidenden Situationen die Verantwortung zu übernehmen“, so lautete die selbstkritische Einschätzung der SWH-Kreisläuferin Sarah Hövelmann.