Das Spiel am Samstag wurde leider abgesagt.
Der Mannschaft aus Kinderhaus war es nicht möglich genug Spieler für die Partie zu stellen.
Somit gingen die zwei Punkte direkt auf das Konto der Havixbecker.
Der Fokus liegt jetzt auf dem Heimspiel am 19.3 um 18 Uhr in der Baumbergsporthalle gegen den TSV Ladbergen II.
Die Bezirksliga-Handballer von SW Havixbeck haben, ohne überhaupt aktiv gewesen zu sein, die eine Woche vorher zurückeroberte Tabellenspitze erfolgreich verteidigt. Das für Samstagabend vorgesehen Auswärtsspiel gegen den Vorletzten Westfalia Kinderhaus II wurde 30 Stunden vor Anpfiff von Seiten der Gastgeber abgesagt. Von Marco Steinbrenner
Bereits am Samstagabend treten die Havixbecker ihr nächstes Auswärtsspiel an. Dieses Mal geht es nach Kinderhaus wo die Mannschaft gegen die Landesligareserve der Westfalia antritt.
Nachdem das Team von Martin Drewer am letzten Wochenende mit einem Derbysieg die Tabellenspitze zurück erobern konnte, gilt es diese jetzt erfolgreich zu verteidigen.
Für die Havixbecker eine Pflichtaufgabe, schließlich stecken die Kinderhauser mitten im Abstiegskampf und sind von Personalsorgen geplagt.
Bei den Havixbeckern hingegen läuft es und der Trainer fordert die Konzentration der letzten beiden Spiele mitzunehmen:
„Wir sind am Wochenende klarer Favorit und wollen das auch auf der Platte zeigen.
Der Gegner ist nicht zu unterschätzen, deswegen möchte ich über 60 Minuten volle Konzentration sehen. Aber nur ein Sieg zählt.“
Bei den Havixbeckern fällt Spielmacher Chrsitopher Wiesner aus, der sich am Wochenende an der Hand verletzte, zudem steht David Weiper nicht zur Verfügung.
Bereits im Hinspiel konnten die Drewer-Schützlinge einen deutlichen Sieg einfahren und dies soll im Rückspiel wiederholt werden, um an der Tabellenspitze zu bleiben.
Am Samstagabend kam es zum lang ersehnten Spitzenspiel in der Bezirksliga Münster zwischen dem BSV Roxel und Schwarz-Weiß Havixbeck.
Da es zugleich ein Derby war konnte man ein sehr brisantes Spiel erwarten.
Ein riesengroßer Dank geht an die weit über 100 mitgereisten Havixbecker Fans, die das Spiel zu einem Heimspiel machten, einfach unglaublich.
Und durch die große Unterstützung angetrieben legten die Havixbecker los und gingen schnell mit 3:0 in Führung.
Im Laufe des Spiels kamen aber auch die Roxeler immer besser ins Spiel und glichen beim 7:7 erstmals aus.
In Führung gehen könnten die Hausherren allerdings nicht, sondern durch einen kleinen Zwischenspurt sicherten sich die Havixbecker eine 14:12-Pausenführung.
Nach der Pause merkte man dass die Havixbecker diesen Derbysieg und die damit verbundene Tabellenführung unbedingt wollten.
Durch eine bärenstarke Leistung setzten sich die Havixbecker bis auf 18:12 ab und nun waren die mitgereisten Fans völlig aus dem Häuschen.
So deutlich blieb es allerdings nicht über die gesamte Spielzeit sondern knapp 10 Minuten vor Schluss konnten die Roxeler nochmal bis auf zwei Tore verkürzen.
Die Havixbecker drehten aber nochmal auf und brachten einen am Ende völlig verdienten 28:31-Derbyerfolg unter Dach und Fach.
Trainer Martin Drewer hatte nicht viel zu meckern:„ Wir haben das umgesetzt was wir uns vorgenommen hatten und haben durch Kampf und Leidenschaft verdient gewonnen. Ich bin immer noch begeistert von der Kulisse, so etwas habe ich in der Bezirksliga noch nicht erlebt, ein Danke an unsere Fans.“
Sein Blick geht jetzt von Spiel zu Spiel:
„Wir stehen jetzt wieder an der Tabellenspitze und dort wollen wir auch bleiben, deshalb heißt es für uns immer volle Konzentration auf das kommende Spiel.“
Das nächste Spiel steht bereits am Samstagabend gegen Kinderhaus II an, welches die Drewer-Schützlinge unbedingt für sich entscheiden wollen.
Am Samstagabend um 19 Uhr steigt das Bezirksliga-Derby Roxel – Havixbeck, es ist gleichzeitig der Kampf um die Tabellenführung.
Der BSV führt die Liga mit 4 Miesen (Niederlage in Havixbeck und Zuhause gegen Adler) an, die Havixbecker haben einen Minuspunkt mehr und wollen dies im direkten Duell natürlich wieder zu ihren Gunsten drehen.
„Wir haben diese Woche gut und konzentriert trainiert, ich bin zuversichtlich in Roxel etwas zählbares mitzunehmen“, so Trainer Martin Drewer.
Grund dazu gibt dem Havixbecker Übungsleiter auch die überzeugende Vorstellung gegen den Ligakonkurrenten DJK Eintracht Hiltrup im Pokal eine Woche zuvor.
Dieses Spiel konnten seine Schützlinge mit 33:21 deutlich für sich entscheiden.
Bei den Havixbeckern ist die Motivation sehr groß, schließlich ist es nicht nur ein brisantes Derby, sondern auch das absolute Topspiel in der Bezirksliga Münster.
Auf dem Papier sind die Roxeler als Tabellenführer leicht favorisiert, aber in so einem Nachbarschaftsduell gibt es keinen Favoriten.
Festhalten kann man, dass beide Mannschaften über 60 Minuten Wille und Kampf dieses Spiel für sich entscheiden wollen.
Drewer kann auf alle Spieler zurückgreifen.
Die Schwarz Weißen würde sich über reichlich Unterstützung aus Havixbeck freuen.
Die Roxeler Dreifachhalle wird sicherlich gut gefüllt sein. Toll wäre, wenn man eine Heimspielatmosphäre wie in Havixbeck schafft und von seinen Fans zum Sieg gepeitscht wird.
Der Anpfiff erfolgt Samstag um 19 Uhr in der Dreifachhalle an der Tilbecker Straße in Roxel.
Am Wochenende konnten die Havixbecker einen weiteren Sieg einfahren.
Die Hausherren setzten sich am Ende deutlich mit 36:26 gegen den Gast aus Greven/Reckenfeld durch.
Lange hat es nicht nach einem so klaren Erfolg ausgesehen.
Zu Beginn konnten die Zuschauer in der gut gefüllten Baumbergsporthalle ein enges Spiel verfolgen, in der sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte.
Die Schwarz-Weißen agierten in der Abwehr nicht schnell genug, sodass die Gäste fast immer wieder zum freien Torabschluss kamen und im Angriff wurden viele Chancen gegen den starken Gästetorhüter teils fahrlässig vergeben.
Nach einem kurzen Zwischenspurt vor Ende der ersten Halbzeit gingen die Hausherren mit einer 18:15-Führung in die Kabine.
In der zweiten Halbzeit kamen die Havixbecker besser in Fahrt und führten nach rund 40 Minuten mit 24:20.
Diese Führung gaben sie nicht mehr aus der Hand und bauten sie am Ende sogar noch aus.
Trainer Martin Drewer bemängelte allerdings die Leistung seiner Schützlinge trotz des deutlichen Heimerfolgs.
„Das war kein gutes Spiel von uns, in der Abwehr haben wir oft einen Schritt zu wenig gemacht und im Angriff wurden die Bälle halbherzig verworfen. Wir hätten deutlich höher gewinnen müssen.“
Am kommenden Wochenende kommt es zum Aufeinandertreffen mit Ligakonkurrent Hiltrup im Pokal, bevor es dann eine Woche zum Spitzenspiel gegen den Tabellenführer aus Roxel geht.
Wieder kein Auswärtssieg für die Kreisligahandballer von Schwarz-Weiß Havixbeck. Und dabei standen die Vorzeichen besser denn je, denn das Hinspiel gegen den Tabellenletzten TSV Ladbergen 3 hatte man mit 25:14 gewonnen. Der Gastgeber versuchte mit einer ganz offensiven Abwehrreihe die Kreise des Havixbecker Angriffs zu stören. Bis zur Mittellinie wurden die Rückraumspieler verfolgt. Erfolgreich war diese Variante aber nur bedingt, denn die Gäste fanden immer wieder Lücken und trafen auch regelmäßig bis zum 9:9 nach 16 Spielminuten. Das Problem auf Seite der Schwarz-Weißen war an diesem Tag aber die Abwehr, die nie richtig in die Zweikämpfe fand und so Ladbergen viele einfache Tore ermöglichte. So wechselte man mit einem 13:18-Rückstand die Seiten. Nach der Pause konnte man sehen, dass Havixbeck sich vorgenommen hatte das Spiel noch zu drehen. Nach dem 19:13 verkürzte man den Abstand bis zum 21:20 (38. Min.) ehe man dann wieder einige gute Möglichkeiten ausließ und die Gastgeber wegziehen ließ. Da man dann in dieser Phase auch noch durch einige Undiszipliniertheiten und Fouls häufig in Unterzahl spielte, kam man nicht mehr für einen Sieg in Frage. „Irgendwie kamen wir nie so ganz ins Spiel und bei Ladbergen klappte vor allem in der ersten Halbzeit alles,“ resümierte Burkhard Thoms die nicht eingeplante Niederlage. SWH-Torschützen: Kleikamp (8/1), L. Albers (6), Klostermann (5), Kleine Brockmann (3/2), Lejeune (3/1), Terwort (2), Grüning und Mense (je 1).
Am Samstag reisten die Havixbecker zur HSG Ascheberg/Drensteinfurt.
Die Drewer-Sieben ging hochmotiviert ins Spiel und konnte bereits nach wenigen Minuten mit 3:0 in Führung gehen.
Als sie dann ihre Führung sogar bis auf 9:3 ausbauen konnten, sah alles nach einem klaren Start-Ziel-Sieg für den Favoriten aus.
Bis zur Pause konnten die Hausherren allerdings durch einige Nachlässigkeiten der Havixbecker in der Abwehr, sowie auch durch das Auslassen hochkarätiger Chancen bis auf 14:11 verkürzen.
Obwohl Trainer Martin Drewer in der Halbzeitpause noch auf die Schwächen hinwies, klappte in Halbzeit zwei oft nichts mehr.
Besonders im Angriff lief überhaupt nichts mehr zusammen und die Abwehr deckte nicht mit letzter Konsequenz, sodass Ascheberg immer wieder zum Torerfolg kam.
Als man kurz vor Schluss dann doch noch mit 21:23 in Führung ging hätte man den Sack zu machen müssen, doch dieses Mal hatten die Havixbecker das Glück nicht auf ihrer Seite und eine Minute vor Schluss glich die HSG aus.
Ihre letzte Torchance konnten die Schützlinge von Martin Drewer leider nicht im gegnerischen Gehäuse unterbringen, dieser sagte zum Spiel:
„Uns war bewusst, dass es hier in Ascheberg sehr schwierig wird, natürlich ist das ein ganz bitteres Spiel für uns, trotzdem bin ich froh hier noch einen Punkt mitgenommen zu haben.“
Der Fokus liegt nun auf dem nächsten Heimspiel gegen Greven/Reckenfeld am Sonntag um 18 Uhr in der Baumbergsporthalle, wo die Havixbecker wieder einen Sieg einfahren wollen.
SiS: http://liveticker.sis-handball.org/game/show/001517505501510501000000000000000001115
Endlich konnten die Kreisliga-Handballer von SW Havixbeck nach einem Spiel wieder jubeln. Mit 19:14 schlugen sie mit einer starken Abwehrleistung die Reserve von SG Sendenhorst, der sie im Hinspiel unglücklich unterlegen waren. Am Sonntag zeigte sich das Team von Spielertrainer Marc Hölscher von der ersten Sekunde sehr konzentriert und ließ dem Gegner kaum Entfaltungsmöglichkeiten. Erst nach 13 Spielminuten musste ein sehr starker Dennis Krieger im Tor den ersten Ball aus dem Netz holen. Allerdings hatte seine Mannschaft auch schon einige gute Chancen ausgelassen, so dass auf der Anzeigetafel ein 2:1 stand. Dann jedoch lief auch die Angriffsmaschinerie der Gastgeber, die sich bis zur 19. Minute auf 7:2 absetzten. Nach einer Auszeit der Sendenhorster spielten dann beide Mannschaften auf Augenhöhe und wechselten mit 10:5 die Seiten. Auch nach der Pause lief die Partie bis zum 13:7 (38. min) ausgeglichen, ehe sich die Einheimischen eine zehn-minütige Schwächephase erlaubten, in der der Gast auf 15:12 verkürzen konnte. Dann jedoch fing man sich wieder und steuerte einem verdienten Sieg entgegen. „Das war heute eine geschlossene Mannschaftsleistung, sowohl auf dem Feld, wie auch bei den anfeuernden Auswechselspielern, so kann es weitergehen“, freute sich Hölscher über die rundum gelungene Vorstellung seiner Truppe. Die Tore erzielten: Lejeune (5/3), Mense (4), Klostermann, Kleikamp (je 3), Hölscher (2), Schulz, L. Albers und Saalfeld (je 1).
Am letzten Sonntag konnte die männliche C-Jugend der JSG Havixbeck/Roxel in einem mitreißen Spiel gegen die Mannschaft der SG Sendenhorst einen verdienten Sieg verbuchen. Auffallend war ein von Beginn an sehr konzentrierter Auftakt in der heimischen Halle in Roxel. Keine Flüchtigkeitsfehler und ein gut koordiniertes Zusammenspiel prägte die Anfangsphase des Spiels. So konnte schnell ein 3-Tore Vorsprung erarbeitet werden. Der Gegner hatte dem zunächst außer körperlicher Härte wenig entgegenzusetzen. Entsprechend gab es schon recht schnell eine 2min Strafe gegen Sendenhorst und die Jungs der JSG konnten anders als sonst häufig zwei 7m sicher verwandeln, auch ein Zeichen für die gute Konzentrationsleistung. Hervorzuheben war in der ersten Halbzeit eine gute Leistung im Angriff mit einem harmonischen Zusammenspiel. Sendenhorst konnte über zwei Tempogegenstöße den Abstand dennoch verkürzen. Nach einer respektablen ersten Halbzeit zeigte die Anzeigentafel einen Spielstand von 13:12 für die JSG.
Der Beginn der 2. Halbzeit war nicht immer von sportlicher Fairness geprägt. Glücklicherweise leitete der Schiedsrichter von Beginn an das Spiel souverän. Innerhalb der ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte musste er vier (!) 2min Strafen gegen die SG aus Sendenhorst verhängen. Leider gelang es der JSG nicht die zum Teil doppelten Auszeiten für den Gegner zu nutzen, um den Vorsprung auszubauen. Es folgte ein eher ausgeglichenes Hin und Her. Auffallend waren gerade in dieser Spielphase einige großartige Zuspiele an den Kreisspieler, die zu vier Toren führten. Trotzdem konnte Sendenhorst zwischenzeitlich sogar mit einem Tor in Führung gehen. Mitreißend war in der Schlussphase der Siegeswille der Jungs von Trainer Jürgen Bollmers, die klar hatten, dass der Sieg greifbar war. In den Schlussminuten war wieder das konzentrierte Spiel vom Anfang der Partie zu sehen, keine Flüchtigkeitsfehler oder überhastete Aktionen, die zum entscheidenden 24:23 und abschließenden 25:23 führten. Neben der guten Mannschaftsleistung und den Torerfolgen zweier Spieler, die zusammen 14 der 25 Tore erzielten ist die sehr gute Torwartleistung von Josh Brinkmann zu erwähnen, der insbesondere in der Mitte der zweiten Halbzeit zeitweise Schlimmeres für die JSG verhinderte. Die Tore für die JSG Havixbeck/Roxel erzielten: Paul Bickhoff (6/2), Till Bräuning (1), Anton Brockhaus (2), Niklas Groneick (4), Marten Hausen (3) Jannis Stephan (8/2) Tom Sterthaus (1).
Am 04.03. spielen die Jungs der C-Jugend im letzten Spiel gegen einen schweren Gegner. Es geht gegen die JSG Sassenberg-Greffen, den aktuellen Tabellenführer. Bisher hat Sassenberg-Greffen kein Spiel verloren aber nach dem letzten Spiel unserer C-Jugend scheint viel möglich. Anwurf ist um 16:00 in der Halle in Roxel.
Eine 17:21-Niederlage sieht nach einer normalen Partie im Handball aus, aber was die zweite Herrenmannschaft von Schwarz-Weiß beim VfL Sassenberg auf die Beine stellte, war schon bemerkenswert: „Unser Angriffsspiel in der ersten Halbzeit sah aus wie bei einer weiblichen D-Jugend, wobei ich mich bei denen dann wahrscheinlich noch entschuldigen muss.“ Nur sarkastisch konnte Burkhard Thoms die Leistung der Zweiten und einem 3:11-Rückstand zur Pause betiteln. „Ich kann mich nicht an einen Zweikampf erinnern, bei dem wir die Abwehr der Gastgeber vor Probleme gestellt hätten“. So war dann die Entscheidung schon gefallen, auch wenn die Mannen um Thorsten Lejeune die zweite Hälfte mit 14:10 für sich gestalten konnten. Wieder einmal gab es durch einen unerklärlichen Leistungseinbruch keine Punkte bei einer Partie, die man unter normalen Umständen hätte gewinnen müssen. Es wäre vielleicht sogar noch etwas mehr drin gewesen, wenn man alle sich bietenden Chancen genutzt hätte, so aber bleibt nur die Erkenntnis, dass man sich schon über 60 Minuten wehren muss, um Punkte auf der Habenseite einzufahren. Torschützen: Mense (4), Kleikamp, Saalfeld (je 3), Lejeune (2/1), L. Albers, Kleine Brockmann (je 2) und Klostermann (1).