WJC verliert gegen SG Sendenhorst

WJC

Die WJC der JSG Havixbeck/Roxel zeigt nicht die gute Leistung wie in den vorherigen Spielen und verliert gegen die SG Sendenhorst mit 18:27(9:13).

Der Angriff war nicht so effektiv und beweglich, so dass es die Abwehr von der SG leichter hatte.

Die Abwehr von Havixbeck/ Roxel  erwischte auch nicht den stärksten Tag. Der Sieg von Sendenhorst hätte auch höher ausfallen können.

Die WJC beendet jetzt die Hauptsaison der 3. Bezirksklasse als Tabellen 4. und spielt jetzt noch eine Plazierungsrunde.

Torschützen:

Lotta Wistinghausen 6/1, Malin Blomberg 5, Nilda Akcicek 3, Emily Schicksnus 2, Greta Schuran 1, Mia Mertens 1, Kathi Timm, Leonie Weckermann, Gesa Wienker, Jana Frieling, Leni Wistinghausen, Ilayda Akcicek, Emily Mitkov

Aktueller Tabellenstand

PlatzMannschaftSpieleSUNTorePunkte
1 SC DJK Everswinkel 2 121200376:16324:0
2 SG Sendenhorst 12903257:21318:6
3 TV Friesen Telgte 12804305:25016:8
4 JSG Havixbeck/Roxel 12606294:26412:12
5 HSG Ascheberg/Drensteinf. 12507208:28810:14
6 JSG Sassenberg-Greffen 121011218:3252:22
7 SC Greven 09 2 121011194:3492:22

WJC: klarer und souveräner Auswärtssieg

WJC

Die WJC war mit 20:29 (12:16) der klare und souveräne Sieger beim SC Greven 09 2 . Die JSG führte von Anfang an und war das bessere Team.

Der Angriff setzte die Mannschaft aus Greven immer unter Druck, die Chancenverwertung hätte aber besser sein müssen, auch wenn die C Mädels viel gewechselt und ausprobiert haben. Die Abwehr der JSG agierte sehr offensiv, so dass der SC es schwierig hatte, eigene Tore zu erzielen.

Torschützen: Lotta Wistinghausen 8/1, Leona Hadergjonaj 6, Nilda Akcicek 5, Mia Mertens 3, Greta Schuran  3, Kathi Timm 2, Emily Schicksnus 2, Jana Frieling, Larissa Schmidt, Marlene Nägeler, Leonie Weckermann.

SWH 2 ärgert Aufstiegsanwärter

Maik Mense
Foto: Marco Steinbrenner

Äußerst unglücklich mit 25:26 verloren die Kreisligahandballer von SWH 2 gegen den Tabellenzweiten SC Westfalia Kinderhaus 2. Mit hängenden Köpfen verließ die Mannschaft von Martin Kleikamp nach aufopferungsvollem Kampf die Baumbergsporthalle. Als erwartet schwerer Brocken präsentierte sich Kinderhaus, gegen die man in der Hinrunde chancenlos mit 27:41 verloren hatte. Um so erstaunter war das Publikum, dass sich die Schwarz-Weißen nach anfänglichem 1:3-Rückstand eine 7:5-Führung erarbeiteten (12. Min.). Auch in der Folgezeit zeigten sie dem haushohen Favoriten Paroli und lagen zur Pause nur mit 13:15 in Rückstand. Beim Pausentee schwor Kleikamp seine Mannschaft ein, in der Abwehr nicht nachzulassen und vorn weiterhin die Fehler gering zu halten. Dies gelang mit Unterstützung einer starken Torhüterleistung von Patrick Fink, so dass man in der 45. Spielminute erstmals mit 22:21 in Führung gehen konnte. Dies konnte man sogar auf 25:22 (53.) ausbauen, ehe dann im Angriff der Faden riss. Nun machte sich bemerkbar, dass SWH über die gesamte Spielzeit in Überzahlsituationen nicht konsequent eine gute Wurfposition ausspielte und somit den Gegner in Schlagdistanz hielt. Da man in der Schlussphase selbst zweimal in Unterzahl geriet und Kinderhaus dies ausnutzte, stand es 20 Sekunden vor Schluss 25:25. Kinderhaus spielte Manndeckung und ein SWH-Abspielfehler erlaubte es den Gästen doch noch mit einem Sieg die Halle zu verlassen. „Leider haben wir uns durch das schlechte Überzahlspiel um die verdienten Punkte gebracht; ansonsten bin ich mit der gezeigten Leistung sehr zufrieden“, weinte Kleikamp der möglichen Überraschung nach. Torschützen: Hanning (4/4), F. Mühlenkamp, Schürmann, Mense, Marschlich (je 4), J. Hölscher (3), Weiper und Fischer (je 1).

WJC chancenlos gegen den ungeschlagenen Tabellenführer

WJC gegen Everswinkel

Die WJC verlor gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SC DJK Everswinkel 2 mit 19:34 (10:15).

Der Sportclub war der JSG im Angriffsspiel überlegen. Nach einigen Minuten hatten sie sich aber besser auf den SC eingestellt, so dass man mit 10:15 die Seiten wechselte. In der 2’ten Hälfte ließen dann Konzentration und Kondition nach, so dass diese mit 9:19 verloren wurde.

Der Angriff der JSG Havixbeck/Roxel machte da weiter wo Sie in den letzten Spielen aufgehört hatten. Sie beschäftigten Everswinkel und erarbeiteten sich viele Torchancen, die jedoch allzu oft ungenutzt blieben.

Im Tor stand die WJD Torhüterin Alina Pöppelmann die die Torhüterin Jana Frieling ersetzte und eine gute Leistung zeigte.

„Everswinkel war der klare und verdiente Sieger.“

Torschützen: Lotta Wistinghausen 5/1, Nilda Akcicek 5, Leona Hadergjonaj 3/1, Greta Schuran 2, Kathi Timm 1, Mia Mertens 1, Gesa Wienker 1, Marlene Nägeler 1, Emily Schicksnus, Annika Gerwin, Alina Pöppelmann, Leonie Weckermann

Julian Hölscher macht den Unterschied

Julian Hölscher

Mit 26:28 bezwang SWH 2 die Reserve von SV Vorwärts Gronau 09 und revanchierte sich somit für die 23:31-Niederlage zum Saisonstart. Aus einen geschlossenen Mannschaftsleistung ragte Linkshänder Julian Hölscher heraus, der zehn Treffer erzielte. „Der Junge hätte heute auch mit verbundenen Augen getroffen“, freute sich Trainer Martin Kleikamp über die Vorstellung seines Halbrechten. Eigentlich verlief das Spiel ausgeglichen, so dass sich keine der beiden Mannschaften vom Gegner absetzen konnte. Man wechselte beim 14:13 für die Hausherren die Seiten. Im Gegensatz zum Hinspiel machten die Schwarz-Weißen kaum eigene Fehler und behielten auch beim Rückstand die Ruhe, so dass sie sich immer wieder hochkarätige Chancen herausspielten und diese auch nutzten. Auch die Defensive zeigte eine gute Vorstellung und arbeitete stark mit Torwart Lukas Pölling zusammen. So feierte man einen verdienten Sieg, zu dem der Trainer anmerkte: „Handball kann so schön sein“… SWH-Torschützen: Hölscher (10), Hanning (5/1), Weiper (3), Fischer (4/2), van Ledden, Mense (je 2), A. und J. Klostermann (je 1).

SWH 3 zu schwach im Abschluss

Martin Kleikamp

Mit 16:24 verlor die Havixbecker Drittvertretung ihr ersten Saisonrückspiel gegen SV Adler Münster 3 und hatte dies einer katastrophalen Chancenverwertung zuzuschreiben. Nahezu alle Spieler hatte schlechte Quoten im Torwurf, so dass die Niederlage so deutlich ausfiel. Bereits zu Beginn der Partie zeigte sich, dass es schwer werden wird, die Punkte in den Baumbergen zu halten, denn Münster fand mit einem druckvollen Angriffsspiel immer wieder Lücken in der SWH-Abwehr und nutzte diese auch konsequent. So stand es zur Pause bereits 9:14. Nach dem Pausentee besserte sich die Angriffsleistung leider nicht, obwohl man nun eine deutlich bessere Abwehr aufbot, die es Adler schwer machte eigene Tore zu erzielen. Die sich bietenden Möglichkeiten zur Ergebnisverbesserung wurden aber reihenweise ausgelassen; so fiel beim Stand von 14:19 (42. Min.) bis zur 49 Spielminute gar kein Tor. Der in der Zweiten Hälfte stark haltende Christian Stammel im Tor konnte einem leidtun, dass seine Paraden im Angriff nicht belohnt wurden. „Die Halle war zwar kalt, aber dass wir alle so zittrige Finger beim Abschluss hatten, verstehe ich nicht“, so Burkhard Thoms. SWH-Tore: Kleikamp (5/2), Thoms (4), Lejeune (3), Schulz, Schulze-Eistrup, Kleinwechter und Hemmerde (je 1).

SWH 2 gibt rote Laterne ab

Mit 30:25 bezwangen die Kreisligahandballer von SWH den SUS Stadtlohn und übergaben durch diesen Sieg den letzten Tabellenplatz an die Gastgeber. Bis zur zwölften Spielminute (6:6) konnte sich kein Team absetzen, dann zogen die Havixbecker mit bis zu drei Toren davon, ehe Stadtlohn wieder ausgleichen konnte. „Wir waren besser, versäumten es aber den Sack schon frühzeitig zuzumachen“, ärgerte sich Trainer Martin Kleikamp über eigene Fehler. So wechselte man mit nur einer 15:13-Führung die Seiten. Nach dem Wechsel stand man in der Abwehr besser und zeigte gute Spielzüge, so dass man sich bis auf 26:19 absetzen konnte (51.). Aus einer starken Mannschaftsleistung stach Florian Mühlenkamp heraus, der insgesamt elf Treffer von Linksaußen erzielte. „Er wurde immer wieder super freigespielt und traf zuverlässig“, freute sich Kleikamp über die gezeigte Leistung seiner Truppe. Die restlichen Tore erzielten: Marschlich (6), J. Hölscher (5), Mense (4), A. Klostermann (3), und Schürmann (1).

wJD 1 mit Startproblemen

Foto: Johannes Oetz

Nach zehn Minuten stand es 5:5 zwischen dem ungeschlagenen Tabellenführer Havixbeck und dem Zweiten HSG Bever-Ems. Erst danach fanden die Havixbeckerinnen zu ihrem gewohnt sicherem Spiel.Nach zehn Minuten stand es 5:5 zwischen dem ungeschlagenen Tabellenführer Havixbeck und dem Zweiten HSG Bever-Ems. Erst danach fanden die Havixbeckerinnen zu ihrem gewohnt sicherem Spiel. Das Spiel endete mit 23:8, wobei heute eine Vielzahl ungenauer Torwürfe auffiel.

wJD 2: Dreht das Spiel

Gestern verloren die deutschen Männer ihr EM-Spiel gegen Kroatien, obwohl sie bis kurz vor Ende immer geführt hatten.

Die Gievenbeckerinnen führten auch die ganze Zeit, mit dem letzten Angriff setzten die Havixbeckerinnen dann aber den Siegtreffer zum 13:12.

Glücklich feierten die zehn Spielerinnen, die sich auch fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten ihren knappen Sieg. Das Hinspiel ging noch mit 12:10 an den TSC MS-Gievenbeck.