Zweite startet mit Saisonsieg

janIm ersten Saisonspiel nach dem Abstieg aus der Kreisliga konnte die neu zusammengestellte Zweitvertretung beim TV Telgte 3 mit 27:21 gewinnen. Nach einem schwachen und nervösen Beginn und dem daraus resultieren 3:7-Rückstand, fing sich das Team von Trainer Marc Hölscher und konnte die Partie bereits zum Pausenstand von 15:12 drehen. Auch nach dem Wechsel dominierten die Schwarz-Weißen und setzten sich kontinuierlich bis zum Sechs-Tore-Sieg ab. „Für das erste Pflichtspiel bin ich bis auf die Anfangsphase sehr zufrieden. Wir haben mit einer guten Abwehr und unserem Tempospiel Telgte nicht mehr zur Entfaltung kommen lassen und verdient gewonnen. Torschützen: Schürmann (6), Mense (4), Hölscher, Henninger, Saalfeld, Klostermann (je 3), Wiedemann, F. Mühlenkamp (je 2) und Kolleck (1).

HF Reckenfeld/Greven 2 – Männer 3 (10:14) 18:26

BackeSouverän trat die wieder am Spielbetrieb teilnehmende Mannschaft von SWH 3 bei ihrem ersten Spiel in der 2. Kreisklasse auf. Bei den Handballfreunden Greven/Reckenfeld 2 gewann man auch in dieser Höhe verdient mit 26:18. Da man zum Teil noch nicht einmal gemeinsam trainiert hatte, überraschte die mannschaftliche Geschlossenheit und Zielstrebigkeit Spielertrainer Burkhard Thoms. So setzte man sich schnell auf 9:3 ab, ehe man durch einige Nachlässigkeiten den Gegner auf 10:11 herankommen ließ. Bis zu Seitenwechsel führte man wieder mit 14:10. Durch kontrolliertes Angriffsspiel fand man immer wieder den freien Mitspieler und setzt sich zwischenzeitlich auf 23:13 ab. Die Tore erzielten: Kleikamp(7/5). Hemmerde (5), Kösters, Wedekind (je 3), B. Thoms, Drewer (je 2), Schulze-Eistrup, Sommerfeld, Kleine Brockmann und A. Thoms (je 1).

Im Tor konnte sich die Dritte auf  Thomas Jürgens verlassen, der mit vielen guten Aktionen zu gefallen wusste und damit den Grundstein für den ersten Erfolg legte. Nächste Woche ist spielfrei, da die Handballfreunde 3 ihr Team zurückzogen.

Der Bericht des Gegners in den Westfälischen Nachrichten.

kein Sieg bei Abschied aus der Kreisliga

Mit 19:24 mussten sich die Havixbecker Kreisligahandballer der Reserve von SC DJK Everswinkel geschlagen geben und verlassen nun die Kreisliga als Tabellenletzter. Die Gäste, die bei einer gleichzeitigen Niederlage des Spitzenreiters HSG Preußen/Borussia Münster Meister werden konnten, bewiesen von der ersten Sekunde, warum sie diesen Tabellenplatz einnehmen. Hochmotiviert und konzentriert schlossen sie ihre Angriffe ab und ließen auch in der Defensive wenig zu. Wenn die Schwarz-Weißen mal eine Lücke fanden, vergaben sie diese Chancen jedoch leichtfertig. So stand es nach zehn Minuten bereits 0:5. Nach einer Auszeit und einigen Umstellungen fanden die Einheimischen dann besser ins Spiel und konnten so den Torabstand erträglich halten. Man wechselte beim 9:15 die Seiten. Nach dem Pausentee kämpfte sich Havixbeck sogar noch einmal bis auf 19:22 gegen, im sicheren Gefühl eines Sieges, nachlassende Gäste heran, ohne jedoch für einen Sieg in Frage zu kommen. „Nachdem wir in den letzten Jahren bereits einige Mal fast abgestiegen wären, ist es jetzt wahrscheinlich auch gut, dass es jetzt so weit ist,“ war Trainer Marc Hölscher gar nicht so unzufrieden über den Abstieg, der die Möglichkeit gibt einige Veränderungen in der Mannschaft vorzunehmen. Die Tore erzielten: Maik Mense (6) Martin Kleikamp (5/5),Andre Klostermann (3), Burkhard Thoms, Thomas Kleine Brockmann, Michael Wedekind, Lukas Bäumer und Marc Hölscher (je 1).

 

SWH 2 siegt auch in Warendorf

Im letzten Auswärtsspiel gelang endlich der erste Sieg. Mit 30:28 gewannen die Havixbecker Kreisligahandballer gegen die Reserve der Warendorfer SU. Wie so häufig lag man zu Beginn der Partie zurück, glich dann aber zum 4:4 aus. Allerdings ließen sich die spielstarken Gastgeber hiervon nicht beirren und setzten sich bis zur Pause wieder mit drei Treffern ab (17:14). Die ersatzgeschwächten Schwarz-Weißen, die ohne sechs Stammspieler angetreten waren hielten jedoch weiterhin dagegen und erkämpften beim 22:22 erstmals den Ausgleich. Als man sich kurze Zeit später sogar auf 25:23 absetzen konnte, war die Überraschung greifbar. Mit vereinten Kräften stemmte man sich gegen die Angriffe der Gastgeber und hielt diese auf Distanz, so dass zum Ende endlich der verdiente Sieg gefeiert werden konnte. „Stark gespielt hat Maik Mense auf der für ihn ungewohnten Außenposition ran musste und SWH-Rückkehrer Michael Wedekind, der uns mit seiner Größe und Wurfkraft einfach eine weitere Alternative im Rückraum bringt. Gewohnt stark zeigte sich auch wieder Dennis Krieger im Tor, der unter anderem fünf Strafwürfe entschärfen konnte“, freute sich Spielertrainer Marc Hölscher. SWH-Torschützen: Mense (8), Wedekind (7), Lejeune (6/1), Kleikamp (6/2) und Klostermann (3).

 

SWH 2 kann doch noch gewinnen

Nach sechs sieglosen Spielen ist es der Havixbecker Zweitvertretung gelungen mal wieder zu gewinnen. Mit 21:20 wurde die Reserve von der HSG Ascheberg/Drensteinfurt zwar knapp, aber verdient, geschlagen. Wie so oft in dieser Saison liefen die Schwarz-Weißen zu Beginn des Spiels einem Rückstand nach, allerdings egalisierten sie diesen bereits zum 3:3 nach fünf Minuten. Bis zum 6:6 verlief die Partie ausgeglichen ehe sich die Gastgeber auf 10:6 absetzten konnten. Die Seiten wurden dann beim 14:11 gewechselt. Ihren obligatorischen Einbruch nahmen sich die Mannen von Marc Hölscher dann direkt nach dem 15:11. 15 Spielminuten gelang kein weiterer Treffer und so lag man plötzlich mit 15:16 zurück. Dann fing man sich wieder und übernahm die Führung, die kurz vor Schluss zum 20:20 ausgeglichen wurde. Ein schönes Anspiel von Thomas Kleine Brockmann auf seinen Trainer verwandelte dieser dann zum umjubelten Siegtreffer. „Endlich haben wir uns mal für eine gute Leistung belohnt und nicht selbst geschlagen“, freute sich Hölscher über die zwei Punkte. Tore: Mense (7), Hölscher (5), Thoms, Klostermann (je 3), Lejeune, Kleine Brockmann und Hanning (je 1).

 

SWH 2 verliert nach Katastrophenstart

Mit 26:28 unterlagen die Kreisliga-Handballer von Schwarz-Weiß gegen die Reserve vom SV Adler Münster. Letztlich spielentscheidend waren die ersten elf Spielminuten, in denen die Münsteraner fast bei jedem Angriff ein Tor erzielten und bereits mit 9:3 in Führung lagen. Dann fanden die Havixbecker nach einigen Umstellungen in der Abwehr besser ins Spiel ohne jedoch den Rückstand reduzieren zu können. Erst nach dem 5:12 griff die Defensive richtig und man erzielte vier Treffer nach einander. In den letzten Minuten bis zur Pause (13:17) war das Spiel ausgeglichen. In Hälfte zwei startete die Abwehr um den starken Kapitän David Terwort sehr konzentriert und ließ den ersten Gegentreffer erst nach 13 Minuten zu. Da man allerdings viele der eroberten Bälle gleich überhastet verlor, konnte man nicht in Führung gehen (16:17). Danach fing sich Adler wieder und konnte bis zum 22:22 einen Vorsprung halten. Jetzt endlich hätte sich das Team von Marc Hölscher belohnen können, schaffte es jedoch trotz guter Möglichkeiten nicht die Führung zu übernehmen. Als dann Adler nicht nachließ, war die Partie entschieden. „Heute haben wir mal wieder alle Facetten unseres Spielvermögens gezeigt, von grottenschlecht bis klasse, aber letztendlich müssen wir uns nach dieser Niederlage an die eigene Nase fassen“, war Hölscher noch am Montag bedient. Tore: Kleikamp (9/5), Mense (6), Hölscher (3), Klostermann, Thoms, Lejeune (je 2), Terwort, Bäumer (je 1).

 

Angriffsschwäche verhindert besseres Ergebnis

Mit 30:19 musste sich die Havixbecker Zweitvertretung der Reserve der DJK Eintracht Hiltrup geschlagen geben. Ein besseres Ergebnis verpassten die ersatzgeschwächten Schwarz-Weißen wieder einmal durch Ihre nicht ausreichende Angriffsleistung. „Mit 19 Treffern gewinnt man in der Regel kein Kreisliga-Handballspiel“, so Trainer Mark Hölscher. Ohne fünf musste man bei einem Gegner auflaufen, der auf eine volle Bank bauen konnte. Am Schwersten wog der Ausfall des einzigen etatmäßigen Torhüters Dennis Krieger, der durch Allzweckwaffe Burkhard Thoms ersetzt werden musste. Nach 15 Minuten stand es bereits 10:9 für die Gastgeber, in der 23. 13:10 ehe einige Abspielfehler den Hiltrupern erlaubt auf 17:12 davonzuziehen. Nach dem Pausentee verpassten es die Schwarz-Weißen den Abstand zu verkürzen. Sie standen zwar gut in der Abwehr, aber im Angriff ließen sie fünf gute Wurfmöglichkeiten ungenutzt. So konnten sich die Münsteraner immer weiter absetzen und steuerten einem letztlich verdienten Heimsieg entgegen. „Im Rückraum fehlten leider die Alternativen, auch weil Buko ins Tor musste, so war letztlich nicht mehr drin für uns“, sagte Hölscher, der der Osterpause entgegensehnt. Tore: Klostermann (5), Hanning (4), Hölscher (3), Kleikamp (3/1), Kleine Brockmann (2) Schulz und Mense (je 1).

 

 

SWH 2 lässt zu viele Großchancen aus

Mit 17:20 mussten sich die Kreisliga-Handballer von SWH gegen die Reserve vom TV Kattenvenne geschlagen geben. Und wieder einmal haben sie sich eine Niederlage selbst zuschreiben, da allein in Halbzeit eins sieben Hundertprozentige ausgelassen haben. Die Einheimischen lagen schnell mit 0:4 in Rückstand, ehe sie zum ersten Mal in der fünften Minute selber trafen. Bis zum 7:6 in der 16. Spielminute traf man dann zuverlässig und hatte sich wieder ins Spiel zurück gekämpft. Leider war dieser Treffer auch der letzte für sage und schreibe 20 Minuten, so dass die Gäste über den 7:11-Halbzeitstand auf 7:13 davonziehen konnten. Durch einige Umstellungen machte man dem Gegner dan das Leben wieder schwerer und verkürzte auf 14:16 (53.). Leider hat diese Aufholjagd aber viel Kraft gekostet, so dass man das Spiel nicht mehr ganz drehen konnte. „Wir können mit fast allen Mannschaften der Liga mithalten und schlagen uns dann immer wieder durch eigene Schwächephasen“, verzweifelte Teamsprecher Burkhard Thoms an der erneuten überflüssigen Niederlage. Die Tore für SWH 2 erzielten: Klostermann (4), Kleikamp (3/2), Mense, B. Thoms, Schulz, Milberg (je 2), Grüning und Kleine Brockmann (je 1).

SWH 2 verliert auch in Ladbergen

Wieder kein Auswärtssieg für die Kreisligahandballer von Schwarz-Weiß Havixbeck. Und dabei standen die Vorzeichen besser denn je, denn das Hinspiel gegen den Tabellenletzten TSV Ladbergen 3 hatte man mit 25:14 gewonnen. Der Gastgeber versuchte mit einer ganz offensiven Abwehrreihe die Kreise des Havixbecker Angriffs zu stören. Bis zur Mittellinie wurden die Rückraumspieler verfolgt. Erfolgreich war diese Variante aber nur bedingt, denn die Gäste fanden immer wieder Lücken und trafen auch regelmäßig bis zum 9:9 nach 16 Spielminuten. Das Problem auf Seite der Schwarz-Weißen war an diesem Tag aber die Abwehr, die nie richtig in die Zweikämpfe fand und so Ladbergen viele einfache Tore ermöglichte. So wechselte man mit einem 13:18-Rückstand die Seiten. Nach der Pause konnte man sehen, dass Havixbeck sich vorgenommen hatte das Spiel noch zu drehen. Nach dem 19:13 verkürzte man den Abstand bis zum 21:20 (38. Min.) ehe man dann wieder einige gute Möglichkeiten ausließ und die Gastgeber wegziehen ließ. Da man dann in dieser Phase auch noch durch einige Undiszipliniertheiten und Fouls häufig in Unterzahl spielte, kam man nicht mehr für einen Sieg in Frage. „Irgendwie kamen wir nie so ganz ins Spiel und bei Ladbergen klappte vor allem in der ersten Halbzeit alles,“ resümierte Burkhard Thoms die nicht eingeplante Niederlage. SWH-Torschützen: Kleikamp (8/1), L. Albers (6), Klostermann (5), Kleine Brockmann (3/2), Lejeune (3/1), Terwort (2), Grüning und Mense (je 1).

 

 

starke Abwehr, starker Dennis – verdienter 19 : 14-Sieg der Zweiten

Endlich konnten die Kreisliga-Handballer von SW Havixbeck nach einem Spiel wieder jubeln. Mit 19:14 schlugen sie mit einer starken Abwehrleistung die Reserve von SG Sendenhorst, der sie im Hinspiel unglücklich unterlegen waren. Am Sonntag zeigte sich das Team von Spielertrainer Marc Hölscher von der ersten Sekunde sehr konzentriert und ließ dem Gegner kaum Entfaltungsmöglichkeiten. Erst nach 13 Spielminuten musste ein sehr starker Dennis Krieger im Tor den ersten Ball aus dem Netz holen. Allerdings hatte seine Mannschaft auch schon einige gute Chancen ausgelassen, so dass auf der Anzeigetafel ein 2:1 stand. Dann jedoch lief auch die Angriffsmaschinerie der Gastgeber, die sich bis zur 19. Minute auf 7:2 absetzten. Nach einer Auszeit der Sendenhorster spielten dann beide Mannschaften auf Augenhöhe und wechselten mit 10:5 die Seiten. Auch nach der Pause lief die Partie bis zum 13:7 (38. min) ausgeglichen, ehe sich die Einheimischen eine zehn-minütige Schwächephase erlaubten, in der der Gast auf 15:12 verkürzen konnte. Dann jedoch fing man sich wieder und steuerte einem verdienten Sieg entgegen. „Das war heute eine geschlossene Mannschaftsleistung, sowohl auf dem Feld, wie auch bei den anfeuernden Auswechselspielern, so kann es weitergehen“, freute sich Hölscher über die rundum gelungene Vorstellung seiner Truppe. Die Tore erzielten: Lejeune (5/3), Mense (4), Klostermann, Kleikamp (je 3), Hölscher (2), Schulz, L. Albers und Saalfeld (je 1).