Die wJD2 gewinnt gegen Greven 2 mit 14:11. Die Tore verteilten sich über das ganze Team. Henni und Leni waren diesmal am erfolgreichsten. Leonie und Ella gaben im Tor eine gute Figur ab.
Die wJD1 gewann gegen SG Sendenhorst mit 29:8 und strebt bei noch drei ausstehenden Spielen und 26:0 Punkten den Meistertitel an.
Das Spiel war nach 15 Minuten entschieden. Über 1:9 und 4:12 bekam die Havixbecker Zweitvertretung keinen Zugriff auf das Spiel und musste somit in einen 11:22 Rückstand einwilligen. Das die Havixbecker, auf eine offensive Sendener Truppe treffen würden, war allen Akteuren bewusst. Doch alles was man sich vorgenommen hatte fruchtete nicht.
Das der ASV in Halbzeit zwei den Fuß vom Gas nahm, begegnete man sich nun auf Augenhöhe. An der Tordifferenz änderte sich bis zum Endstand von 34:22 für Senden nicht viel. Die Tore für Havixbeck erzielten: Maik Mense (9), Andre Klostermann (3), Julian Hölscher (3), Nils Hanning (3/1), David Terwort (1), Christoph Henninger (2) und Marschlich (1).
Im Hinspiel unterlagen die Havixbecker noch mit 14:35 gegen den TV Emsdetten 4.
Die Torausbeute war mit 14 Treffern wieder etwas unter Niveau. Es fehlte an Durchschlagskraft und Alternativen im Rückraum. Die Angriffe wurden geduldig ausgespielt und Fehler größtenteils vermieden, dadurch fing man sich deutlich weniger Gegenstöße.
Das lag wahrscheinlich auch daran, dass Julius Waltermann ziemlich früh mit einer Zerrung ausfiel, er schenkte den Havixbeckern im Hinspiel noch 15 Buden ein. Ein weiterer Garant für das gute Ergebnis gegen den verlustpunktfreien TVe war ein sehr gut aufgelegter Thomas Jürgens im Tor. Die Tore für Havixbeck erzielten: Dominik Schulz (2), Martin Kleikamp (4/2), Burkhard Thoms (2), Niklas Röser (1), Sven-Lou Kleinwechter (2), Fabian Achter (1) und Johannes Schulze-Eistrup (2).
Die WJC war mit 20:29 (12:16) der klare und souveräne Sieger beim SC Greven 09 2 . Die JSG führte von Anfang an und war das bessere Team.
Der Angriff setzte die Mannschaft aus Greven immer unter Druck, die Chancenverwertung hätte aber besser sein müssen, auch wenn die C Mädels viel gewechselt und ausprobiert haben. Die Abwehr der JSG agierte sehr offensiv, so dass der SC es schwierig hatte, eigene Tore zu erzielen.
Torschützen: Lotta Wistinghausen 8/1, Leona Hadergjonaj 6, Nilda Akcicek 5, Mia Mertens 3, Greta Schuran 3, Kathi Timm 2, Emily Schicksnus 2, Jana Frieling, Larissa Schmidt, Marlene Nägeler, Leonie Weckermann.
Äußerst unglücklich mit 25:26 verloren die Kreisligahandballer von SWH 2 gegen den Tabellenzweiten SC Westfalia Kinderhaus 2. Mit hängenden Köpfen verließ die Mannschaft von Martin Kleikamp nach aufopferungsvollem Kampf die Baumbergsporthalle. Als erwartet schwerer Brocken präsentierte sich Kinderhaus, gegen die man in der Hinrunde chancenlos mit 27:41 verloren hatte. Um so erstaunter war das Publikum, dass sich die Schwarz-Weißen nach anfänglichem 1:3-Rückstand eine 7:5-Führung erarbeiteten (12. Min.). Auch in der Folgezeit zeigten sie dem haushohen Favoriten Paroli und lagen zur Pause nur mit 13:15 in Rückstand. Beim Pausentee schwor Kleikamp seine Mannschaft ein, in der Abwehr nicht nachzulassen und vorn weiterhin die Fehler gering zu halten. Dies gelang mit Unterstützung einer starken Torhüterleistung von Patrick Fink, so dass man in der 45. Spielminute erstmals mit 22:21 in Führung gehen konnte. Dies konnte man sogar auf 25:22 (53.) ausbauen, ehe dann im Angriff der Faden riss. Nun machte sich bemerkbar, dass SWH über die gesamte Spielzeit in Überzahlsituationen nicht konsequent eine gute Wurfposition ausspielte und somit den Gegner in Schlagdistanz hielt. Da man in der Schlussphase selbst zweimal in Unterzahl geriet und Kinderhaus dies ausnutzte, stand es 20 Sekunden vor Schluss 25:25. Kinderhaus spielte Manndeckung und ein SWH-Abspielfehler erlaubte es den Gästen doch noch mit einem Sieg die Halle zu verlassen. „Leider haben wir uns durch das schlechte Überzahlspiel um die verdienten Punkte gebracht; ansonsten bin ich mit der gezeigten Leistung sehr zufrieden“, weinte Kleikamp der möglichen Überraschung nach. Torschützen: Hanning (4/4), F. Mühlenkamp, Schürmann, Mense, Marschlich (je 4), J. Hölscher (3), Weiper und Fischer (je 1).
Die WJC verlor gegen den ungeschlagenen Tabellenführer SC DJK Everswinkel 2 mit 19:34 (10:15).
Der Sportclub war der JSG im Angriffsspiel überlegen. Nach einigen Minuten hatten sie sich aber besser auf den SC eingestellt, so dass man mit 10:15 die Seiten wechselte. In der 2’ten Hälfte ließen dann Konzentration und Kondition nach, so dass diese mit 9:19 verloren wurde.
Der Angriff der JSG Havixbeck/Roxel machte da weiter wo Sie in den letzten Spielen aufgehört hatten. Sie beschäftigten Everswinkel und erarbeiteten sich viele Torchancen, die jedoch allzu oft ungenutzt blieben.
Im Tor stand die WJD Torhüterin Alina Pöppelmann die die
Torhüterin Jana Frieling ersetzte und eine gute Leistung zeigte.
Mit 26:28 bezwang SWH 2 die Reserve von SV Vorwärts Gronau 09 und revanchierte sich somit für die 23:31-Niederlage zum Saisonstart. Aus einen geschlossenen Mannschaftsleistung ragte Linkshänder Julian Hölscher heraus, der zehn Treffer erzielte. „Der Junge hätte heute auch mit verbundenen Augen getroffen“, freute sich Trainer Martin Kleikamp über die Vorstellung seines Halbrechten. Eigentlich verlief das Spiel ausgeglichen, so dass sich keine der beiden Mannschaften vom Gegner absetzen konnte. Man wechselte beim 14:13 für die Hausherren die Seiten. Im Gegensatz zum Hinspiel machten die Schwarz-Weißen kaum eigene Fehler und behielten auch beim Rückstand die Ruhe, so dass sie sich immer wieder hochkarätige Chancen herausspielten und diese auch nutzten. Auch die Defensive zeigte eine gute Vorstellung und arbeitete stark mit Torwart Lukas Pölling zusammen. So feierte man einen verdienten Sieg, zu dem der Trainer anmerkte: „Handball kann so schön sein“… SWH-Torschützen: Hölscher (10), Hanning (5/1), Weiper (3), Fischer (4/2), van Ledden, Mense (je 2), A. und J. Klostermann (je 1).
Mit 16:24 verlor die Havixbecker Drittvertretung ihr ersten Saisonrückspiel gegen SV Adler Münster 3 und hatte dies einer katastrophalen Chancenverwertung zuzuschreiben. Nahezu alle Spieler hatte schlechte Quoten im Torwurf, so dass die Niederlage so deutlich ausfiel. Bereits zu Beginn der Partie zeigte sich, dass es schwer werden wird, die Punkte in den Baumbergen zu halten, denn Münster fand mit einem druckvollen Angriffsspiel immer wieder Lücken in der SWH-Abwehr und nutzte diese auch konsequent. So stand es zur Pause bereits 9:14. Nach dem Pausentee besserte sich die Angriffsleistung leider nicht, obwohl man nun eine deutlich bessere Abwehr aufbot, die es Adler schwer machte eigene Tore zu erzielen. Die sich bietenden Möglichkeiten zur Ergebnisverbesserung wurden aber reihenweise ausgelassen; so fiel beim Stand von 14:19 (42. Min.) bis zur 49 Spielminute gar kein Tor. Der in der Zweiten Hälfte stark haltende Christian Stammel im Tor konnte einem leidtun, dass seine Paraden im Angriff nicht belohnt wurden. „Die Halle war zwar kalt, aber dass wir alle so zittrige Finger beim Abschluss hatten, verstehe ich nicht“, so Burkhard Thoms. SWH-Tore: Kleikamp (5/2), Thoms (4), Lejeune (3), Schulz, Schulze-Eistrup, Kleinwechter und Hemmerde (je 1).