wJD 1 mit Startproblemen

Foto: Johannes Oetz

Nach zehn Minuten stand es 5:5 zwischen dem ungeschlagenen Tabellenführer Havixbeck und dem Zweiten HSG Bever-Ems. Erst danach fanden die Havixbeckerinnen zu ihrem gewohnt sicherem Spiel.Nach zehn Minuten stand es 5:5 zwischen dem ungeschlagenen Tabellenführer Havixbeck und dem Zweiten HSG Bever-Ems. Erst danach fanden die Havixbeckerinnen zu ihrem gewohnt sicherem Spiel. Das Spiel endete mit 23:8, wobei heute eine Vielzahl ungenauer Torwürfe auffiel.

wJD 2: Dreht das Spiel

Gestern verloren die deutschen Männer ihr EM-Spiel gegen Kroatien, obwohl sie bis kurz vor Ende immer geführt hatten.

Die Gievenbeckerinnen führten auch die ganze Zeit, mit dem letzten Angriff setzten die Havixbeckerinnen dann aber den Siegtreffer zum 13:12.

Glücklich feierten die zehn Spielerinnen, die sich auch fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten ihren knappen Sieg. Das Hinspiel ging noch mit 12:10 an den TSC MS-Gievenbeck.

 

WJC siegt und zeigt die beste Saisonleistung

WJC

Die WJC siegt Auswärts gegen die JSG Sassenberg-Greffen mit 17:36 (7:19). Die C-Damen führten von Anfang an und bauten die Führung immer weiter aus. Die 1 Halbzeit wurde mit 7:19 beendet. Die 2. Hälfte endete 10:17 zum Endstand von 17:36.

Die Abwehr hat sich gut auf den Angriff von Sassenberg eingestellt, so dass dieser in 50 Minuten nur 17 Tore werfen konnte. 

Der Angriff der JSG Havixbeck/Roxel hat während der gesamten Spielzeit sehr gut gearbeitet. Flexibel und mit viel Druck erarbeitete sich das Team seine Torchancen. Der Gegner bekam den Angriff zu keinem Zeitpunkt in den Griff. Zu Beginn der 2. Hälfte waren die C-Mädels im Abschluss zu unkonzentriert, so dass Sassenberg verkürzen konnte. Der klare Sieg wurde jedoch nicht verspielt.

Frank: „Die JSG Havixbeck/Roxel war der klare und verdiente Sieger.“

Torschützen: Lotta Wistinghausen 12, Leona Hadergjonaj 7, Mia Mertens 6, Nilda Akcicek 4, Leonie Weckermann 3, Gesa Wienker 2, Greta Schuran 2, Jana Frieling, Leni Wistinghausen, Emily Schicksnus.

SWH 3 verliert unnötig

Foto: Marco Steinbrenner

Mit einer nicht eingeplanten 17:24-Niederlage bei der Reserve der HSG Preußen/Borussia Münster muss Havixbeck 3 klar kommen. Nur zu Beginn fand man gute Lösungen im Angriff und lag schnell mit 3:0 in Führung (4. Min.). Dann kam erstmals ein Bruch in die Angriffsbemühungen, so dass die Gastgeber viele Bälle erobern konnten, die sie sicher im Gegenstoß zur eigenen 6:3-Führung umwandelten. Zwar glichen die Schwarz-Weißen wieder zum 6:6 aus, dann jedoch lief man permanent einem Rückstand hinterher. Die Seiten wurden beim 9:13 gewechselt. Auch nach der Pause verbesserte sich das statische Spiel nicht, so dass Münster sich weiter absetzen konnte. Nach 53 Minuten war beim 14:23 alles längst entschieden, ehe ein starker Thomas Krieger im Tor nur noch einen Gegentreffer zuließ. Tore: B. Thoms (6/3), T. Kleinwechter (3), Drewer, Uphues (je 2), Kreuz (2/1), S. Kleinwechter und Schulze Eistrup (je 1).

SWH2 ohne Fortune

Foto: Marco Steinbrenner

Im Kellerduell der Kreisliga verloren die Reservehandballer von SWH gegen SC Arminia Ochtrup unglücklich mit 26:27. In einer über die gesamte Zeit spannend verlaufenen Partie, stand Havixbeck am Ende mit leeren Händen da. Leider wurde der letzte Angriff nicht sauber zu Ende gespielt, so dass die Gäste jubeln konnten. Havixbeck bleibt mit dem nächsten Gegner Stadtlohn punktglich Letzter. In Halbzeit eins hatte man viele Probleme mit dem Halblinken der Ochtruper, den man erst durch eine Abwehrumstellung besser in den Griff bekam. Dafür klappte im Angriff das Zusammenspiel mit den Kreisläufern sehr gut, die regelmäßig trafen. So wechselte man beim 13:15 die Seiten. Diesem Rückstand lief man bis zum 23:23 in der 53. Minute hinterher. „Leider haben wir vier Strafwürfe verworfen, sonst wäre ein Erfolg sicher möglich gewesen“, resümierte Trainer Martin Kleikamp zerknirscht. SWH-Torschützen: Marschlich (6), Mense (5), Hanning (4/2), A. Klostermann (3), van Ledden, Fischer, Schürmann (2), F. Mühlenkamp (2/2).

42. DKT: Heute zu gewinnen

Auch heute gibt es wieder attraktive Preise bei der Tombola zu gewinnen.

In der Tagesverlosung:

  1. Paintball Münster Gutschein im Wert von 100 €
  2. Carrera Auto im Wert von 70 €
  3. Zwei Eintrittskarten für ein Heimspiel des TVe
  4. 10 € Gutschein vom Baumarkt Laubrock
  5. 10 € Gutschein für das Cafe-Bar-Bistro Wanjas
  6. Der heutige Hauptpreis ist ein hochwertiger Roller von Radkult aus Havixbeck

SWH 3 schlägt GWN 2 mit 16:8

Dominik Schulz

Es sieht aus wie ein Halbzeitergebnis, ist aber tatsächlich das Endergebnis des Nachbarschaftsduells der 2. Kreisklasse. Mit 16:8 (10:6) besiegte eine Havixbecker Rumpftruppe mit nur zwei Auswechselspielern die Nachbarn aus Nottuln. Dass die Partie so torarm blieb, lag zu einen daran, dass die Grün-Weißen immer wieder am bärenstarken Thomas Jürgens im Tor der Schwarz-Weißen scheiterten, während auch die Gastgeber reihenweise klare Chancen ungenutzt ließen. Nur ein Spieler der Gäste schaffte es, Jürgens zweimal zu bezwingen, die restlichen sechs Treffer verteilten sich auf sechs Schützen. Die spielerisch überlegene Truppe von Spielertrainer Martin Drewer steuerte einem ungefährdeten Sieg entgegen und hält weiterhin den dritten Tabellenplatz, während Nottuln vom Ende der Tabelle grüßt. SWH-Torschützen: Drewer (4), Kleine Brockmann (4/2), Schulz (3), Uphues (2), Schulze Eistrup, Hemmerde und Eschhaus (je 1).

WJC: Klarer Sieg gegen HSG Ascheberg/Drensteinfurt

WJC

Die WJC der JSG Havixbeck/Roxel gewann das Heimspiel gegen die HSG Ascheberg/Drensteinfurt mit 31:16 (15:10). Das Team hatte den Gast in der Abwehr im Griff und war im Angriff  auch besser. Sie führten vom Anfang an bis zum Abpfiff. So dass es zur Halbzeit 15:10 stand.

In der 2. Hälfte arbeitete das Team in der Abwehr noch besser und konnte  mit 16:6 gewinnen. Zum Endstand von 31:16.

Die  JSG die  mit C- und D Spielerinnen antraten waren eine Einheit, in dem die D-Damen eine starke Leistung zeigten. Ein höherer Sieg wurde durch die Torhüterin von Ascheberg/Drensteinfurt verhindert, die die beste Spielerin Ihres Teams war.

„Die Mannschaft zeigte eine sehr gute konzentrierte Leistung und war die klar bessere Mannschaft.“

Lotta Wistinghausen 12 /2 7mtr, Greta Schuran 4, Leona Hadergjonaj 3/1 7mtr, Leonie Weckermann 3, Marlene Nägeler 3, Nilda Akcicek 3, Annika Gerwin 2, Malin Blomberg 1, Jana Frieling, Ilayda Akcicek, Gesa Wienker, Mia Mertens