Ballsportdirekt.westfalen GmbH
Markus Uhlig
Nordstr. 8, 59065 Hamm Tel 02381-2796955
Amtsgericht Hamm, HRB 8425
IHR direkter Kontakt:Mobil: 0176-38574239
uhlig@ballsportdirekt.de
www.ballsportdirekt-hamm.de
Ballsportdirekt.westfalen GmbH
Markus Uhlig
Nordstr. 8, 59065 Hamm Tel 02381-2796955
Amtsgericht Hamm, HRB 8425
IHR direkter Kontakt:Mobil: 0176-38574239
uhlig@ballsportdirekt.de
www.ballsportdirekt-hamm.de
SWH-Damen verlieren gegen Ligaprimus
Mit 15:20 mussten sich die Kreisliga-Damen von Schwarz-Weiß Havixbeck am Samstag gegen SV Adler Münster geschlagen geben. Durch diese Niederlage geht die Mannschaft von Horst Raupach mit einen ausgeglichenen Punkteverhältnis in die Winterpause. Vielleicht wäre mit einer besseren Leistung sogar eine Überraschung gegen den bereits in der Vorrunde verlustpunktfreien Tabellenführer drin gewesen, aber leider konnte Havixbeck ersatzgeschwächt nicht siegen. „Eigentlich hat kaum jemand Normalform erreicht“, so Routinier Ines Huysmann, die unter anderem mit den vier vergebenen Strafwürfen haderte.
Hinzu kam wenig druckvolles Angriffsspiel und weitere vergebene Tormöglichkeiten, die ein besseres Ergebnis gegen ebenfalls dezimierte Gastgeber verhinderten. So stand es zur Pause bereits 9:6 für Münster. Auch nach dem Wechsel erhielt Iris Althoff, mit sieben Toren erfolgreichste Werferin, zu wenig Unterstützung ihrer Kolleginnen, so dass letztendlich der Sieg für die Adlerinnen in Ordnung ging. Ein gutes Spiel zeigte wieder die A-Jugendliche Heidi Fiegenbaum, die auch zwei Treffer erzielte. Für die restlichen Tore zeichneten verantwortlich: Ines Huysmann, Sophie Raupach (je 2), Sarah Hövelmann und Sandra Große Thier (je 1).
Deutlich mit 30:23 musste sich die Havixbecker Drittvertretung von SWH gegen den neuen Tabellenzweiten SC DJK Everswinkel 3 geschlagen geben. Dabei wäre ein besseres Resultat möglich gewesen, wenn man bereits ab der ersten Minute gegengehalten hätte. So lag man bei einer Auszeit nach genau zehn Minuten mit 4:9 zurück und rannte dieser Tordifferenz hinterher. Beim 18:12 wurden die Seiten gewechselt. SWH versuchte mit einigen Umstellungen nochmal das Spiel zu drehen und hatte beim 20:17 den Anschluss geschafft, ehe einige gute Tormöglichkeiten ausgelassen wurden. „Letztendlich haben wir gegen einen guten Gegner verloren, der uns auch in Vollbesetzung Schwierigkeiten bereitet hätte, so haben wir die Möglichkeit genutzt, punktemässig mit der Ersten Mannschaft gleichzuziehen,“ bilanzierte Spielertrainer Burkhard Thoms augenzwinkernd. Tore: Kleikamp (5), Kleine Brockmann (4/2), Milberg (3), Hemmerde, Wedekind, Hanning (je 2), Schulze Eistrup, Dresemann, Schulz, Thoms (je 1) und Uphues (1/1).
SWH 2 verteidigt die Tabellenspitze souverän
Durch einen ungefährdeten 29:22-Sieg gegen SV Adler Münster 2 belegt SWH 2 weiterhin Platz 1 der 1. Kreisklasse. Trainer Marc Hölscher zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams, die dem Gegner nie die Chance auf einen Sieg gewährten. Einzig nach der schnellen 7:3-Führung ließ man die Zügel ein wenig schleifen, so dass die Gäste auf 11:9 verkürzen konnten. Dann jedoch setzte sich die größere Klasse der Schwarz-Weißen wieder durch und man wechselte mit 16:9 die Seiten. Spätestens beim 20:12 war das Spiel entschieden und Havixbeck probierte einiges aus. Dadurch ging ein wenig der Spielfluss verloren, was jedoch am klaren Ergebnis nichts änderte. „Ich bin bisher in dieser Saison sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, die meine Vorgaben gut umsetzt und voll mitzieht“, freute sich Hölscher über den Sieg im letzten Spiel 2017. Eine starke Leistung bescheinigte er Torhüter Jesse Wittenberg und Maik Wedemann, der mit sechs Toren auch bester Werfer war. Die anderen Tore erzielten: Schürmann (4), Mense, Klostermann, Henninger, F. Mühlenkamp (je 3), Lejeune, Kollek (je 2), Bäumer, Saalfeld, Terwort und Torhüter Wittenberg (je 1).
SWH 2 ist nach dem glücklichen 21:20-Erfolg beim Tabellenletzten HSG Ascheberg/Drensteinfurt 2 weiterhin Spitzenreiter der 1. Kreisklasse. Allerdings konnte man während der gesamten Spielzeit die Unterschiede in den Platzierungen nicht erkennen. Die ersatzgeschwächten Schwarz-Weißen wurden von der gegnerischen Abwehr oft vor Probleme gestellt, die sie nicht lösen konnten. Glücklicherweise war wieder auf die Abwehr Verlass, so dass die Schwächen im Angriff kompensiert werden konnten. Trainer Marc Hölscher wollte das Spiel dann auch schnell vergessen: „Wenn du oben stehst, gewinnst du solche Spiele; das gleich gilt für das unterlegene Team aus dem Keller der Tabelle.“ SWH-Torschützen: Klostermann (5),Terwort, Schürmann (je 4),Mense (3), Wiedemann (2), Lejeune, Kolleck und F. Mühlenkamp (je 1).
Die SWH-Dritte machte es sich im Heimspiel gegen SV Adler Münster 2 selbst schwer. Unzählige technische Fehler sorgten dafür, dass der Gegner bis zur 40. Spielminute nahezu auf Augenhöhe war (13:12), ehe einige schön ausgespielte Angriffe dafür sorgten, dass die Gastgeber sich bis zum 20:16-Endstand absetzen konnten. „Heute war es schwer ruhig zuzuschauen, aber aufgrund der guten Abwehr- und Torwartleistung waren die zwei Punkte nie wirklich in Gefahr“, hakte Trainer Burkhard Thoms das Spiel ab. Tore: Kleikamp, Kleine Brockmann (3/1), Schulz (3), Kösters, Hemmerde, Jorch, Hanning (je 2), Milberg, Wedekind und Dresemann (je 1).
SWH-Damen starten mit Kantersieg
Deutlich mit 24:11 besiegten die Handballerinnen von Schwarz-Weiß Havixbeck den Gast vom TV Kattenvenne und belegen den zweiten Tabellenplatz der Kreisliga-Meisterrunde. Garant für den klaren Erfolg war eine bärenstarke Leistung in der ersten Halbzeit. Der Gegner wurde klar beherrscht, so dass beim Pausenpfiff und einer 16:6-Führung die Partie bereits entschieden war. Nach dem Wechsel ließ die Angriffsleistung im Gefühl des sicheren Sieges etwas nach, dennoch wurde die zweite Hälfte auf Grund einer weiterhin glänzenden Deckungsarbeit mit 8:5 gewonnen. Die Tore erzielten: Anna Campe, Julia Peuker, Lena Wolff, Ines Huysmann (je 4), Julia Willemsen, Maja Dreger (je 3), Petra Frisse und Heidi Fiegenbaum (je 1)
Gut erholt von der ersten Saisonniederlage am letzten Spieltag zeigte sich SWH 3 beim vorgezogenen Auswärtsspiel bei der Reserve der HSG Preußen/Borussia Münster. Auch in der Höhe hochverdient schlug man die Gastgeber mit 30:19. Dabei sah es in den ersten Minuten nicht nach einem deutlichen Ergebnis für die Schwarz-Weißen aus, denn die Preußen führten nach sechs Minuten mit 3:1. Havixbeck agierte unkonzentriert und fahrig, so dass die Münsteraner immer wieder einfache Ballgewinne erzielen konnten. Bis zum 6:6 war die Partie ausgeglichen, erst dann konnten sich die Gäste trotz einiger Strafzeiten bis zur Pause auf 11:7 absetzen. „Da konnte man schon erkennen, dass wir eigentlich die bessere Mannschaft waren, aber uns das Leben selbst schwer machten,“ so Trainer Burkhard Thoms. Die Überlegenheit setzte sich auch nach der Pause weiter fort und Havixbeck erhöhte auf 20:11 (41. Min). Dann schlichen sich wieder leichte Fehler ein, so dass der Gegner auf 23:17 verkürzen konnte. In der Schlussphase erhöhte man wieder den Druck und schraubte die Tordifferenz auf elf Treffer. Einen starken Einstand im Tor feierte der lange verletzte Lukas Pölling, der unter anderem auch zwei Strafwürfe parieren konnte. SWH-Torschützen: Kleikamp (7/1), Jorch (5), Schulze Eistrup (4), Schulz, Thoms (je 3), Hemmerde, Sommerfeld, Hanning (2), Uphues und Achter (je 1).
SWH-Damen beenden Vorrunde als Zweiter
Durch ein 18:18-Unentschieden bei der HSG Gremmendorf/Angelmodde sicherte sich die Mannschaft von Trainer Horst Raupach den zweiten Tabellenplatz in der Vorrunde der Kreisliga. Dieser berechtigt das Team mit drei weiteren Kontrahenten und vier Teams aus der Parallelstaffel an der Aufstiegsrunde zur Bezirksliga teilzunehmen.
„Somit ist Teil eins der Saisonziele erreicht, was in der Aufstiegsrunde möglich sein wird, sehen wir dann“, so Teamsprecherin Pia Raupach. Die Geschichte der Partie ist schnell erzählt: Wechselnde Führungen bis zu zwei Toren gab es auf beiden Seiten, doch konnte der Gegner jeweils wieder ausgleichen. Zur Pause stand es 9:9, am Ende 18:18. Hätte Havixbeck eine bessere Strafwurfquote gehabt (2 von 5), wäre ein Sieg möglich gewesen. Einen starken Einstand im Damenbereich feierten die beiden A-Jugendlichen Heidi Fiegenbaum und Celine Braunsdorfdie sich auch beide in die Torschützenliste eintragen konnten: Althoff (5), S. Raupach (4), Huysmann, Hövelmann, Fiegenbaum (je 2), Braunsdorf, Frisse (je 1) und P. Raupach (1/1).
Im sechsten Saisonspiel hat es nun auch die Drittvertretung von SWH erwischt. Stark ersatzgeschwächt verlor das Team um Spielertrainer Burkhard Thoms mit 13:25 beim TV Kattenvenne 3. Aus dem Kader von 25 einsetzbaren Spielern hatten sich tatsächlich 15 aus unterschiedlichen Gründen abgemeldet, so dass die Vorzeichen bereits beim Anpfiff nicht günstig standen. So fing man die Partie verunsichert an und fand keine guten Lösungen im Angriff. Das erste Tor erzielte man zum 1:5 in der 13. Spielminute. Erst dann hielt man die Partie einigermaßen offen, leistete sich aber zu viele einfache Fehler und Fahrkarten (Halbzeit 6:13). Auch nach der Pause wurde es nicht viel besser: Insgesamt vergab man unter Anderem zwei Siebenmeter und traf zehnmal das Torgehäuse; so war natürlich an eine Aufholjagd nicht zu denken. „Mit voller Kapelle wäre was möglich gewesen, aber so ist das in einer Truppe mit vielen Veteranen – wir wussten zu Saisonbeginn schon, dass es mal knapp werden könnte“, trauerte Thoms den verlorenen Punkten nicht lange nach. Tore: Wedekind (4/1), Kleikamp (3/1), Hemmerde, Thoms und Milberg (je 2).