SWH 2 gibt rote Laterne ab

Mit 30:25 bezwangen die Kreisligahandballer von SWH den SUS Stadtlohn und übergaben durch diesen Sieg den letzten Tabellenplatz an die Gastgeber. Bis zur zwölften Spielminute (6:6) konnte sich kein Team absetzen, dann zogen die Havixbecker mit bis zu drei Toren davon, ehe Stadtlohn wieder ausgleichen konnte. „Wir waren besser, versäumten es aber den Sack schon frühzeitig zuzumachen“, ärgerte sich Trainer Martin Kleikamp über eigene Fehler. So wechselte man mit nur einer 15:13-Führung die Seiten. Nach dem Wechsel stand man in der Abwehr besser und zeigte gute Spielzüge, so dass man sich bis auf 26:19 absetzen konnte (51.). Aus einer starken Mannschaftsleistung stach Florian Mühlenkamp heraus, der insgesamt elf Treffer von Linksaußen erzielte. „Er wurde immer wieder super freigespielt und traf zuverlässig“, freute sich Kleikamp über die gezeigte Leistung seiner Truppe. Die restlichen Tore erzielten: Marschlich (6), J. Hölscher (5), Mense (4), A. Klostermann (3), und Schürmann (1).

wJD 1 mit Startproblemen

Foto: Johannes Oetz

Nach zehn Minuten stand es 5:5 zwischen dem ungeschlagenen Tabellenführer Havixbeck und dem Zweiten HSG Bever-Ems. Erst danach fanden die Havixbeckerinnen zu ihrem gewohnt sicherem Spiel.Nach zehn Minuten stand es 5:5 zwischen dem ungeschlagenen Tabellenführer Havixbeck und dem Zweiten HSG Bever-Ems. Erst danach fanden die Havixbeckerinnen zu ihrem gewohnt sicherem Spiel. Das Spiel endete mit 23:8, wobei heute eine Vielzahl ungenauer Torwürfe auffiel.

wJD 2: Dreht das Spiel

Gestern verloren die deutschen Männer ihr EM-Spiel gegen Kroatien, obwohl sie bis kurz vor Ende immer geführt hatten.

Die Gievenbeckerinnen führten auch die ganze Zeit, mit dem letzten Angriff setzten die Havixbeckerinnen dann aber den Siegtreffer zum 13:12.

Glücklich feierten die zehn Spielerinnen, die sich auch fast alle in die Torschützenliste eintragen konnten ihren knappen Sieg. Das Hinspiel ging noch mit 12:10 an den TSC MS-Gievenbeck.

 

SWH 3 verliert unnötig

Foto: Marco Steinbrenner

Mit einer nicht eingeplanten 17:24-Niederlage bei der Reserve der HSG Preußen/Borussia Münster muss Havixbeck 3 klar kommen. Nur zu Beginn fand man gute Lösungen im Angriff und lag schnell mit 3:0 in Führung (4. Min.). Dann kam erstmals ein Bruch in die Angriffsbemühungen, so dass die Gastgeber viele Bälle erobern konnten, die sie sicher im Gegenstoß zur eigenen 6:3-Führung umwandelten. Zwar glichen die Schwarz-Weißen wieder zum 6:6 aus, dann jedoch lief man permanent einem Rückstand hinterher. Die Seiten wurden beim 9:13 gewechselt. Auch nach der Pause verbesserte sich das statische Spiel nicht, so dass Münster sich weiter absetzen konnte. Nach 53 Minuten war beim 14:23 alles längst entschieden, ehe ein starker Thomas Krieger im Tor nur noch einen Gegentreffer zuließ. Tore: B. Thoms (6/3), T. Kleinwechter (3), Drewer, Uphues (je 2), Kreuz (2/1), S. Kleinwechter und Schulze Eistrup (je 1).

SWH2 ohne Fortune

Foto: Marco Steinbrenner

Im Kellerduell der Kreisliga verloren die Reservehandballer von SWH gegen SC Arminia Ochtrup unglücklich mit 26:27. In einer über die gesamte Zeit spannend verlaufenen Partie, stand Havixbeck am Ende mit leeren Händen da. Leider wurde der letzte Angriff nicht sauber zu Ende gespielt, so dass die Gäste jubeln konnten. Havixbeck bleibt mit dem nächsten Gegner Stadtlohn punktglich Letzter. In Halbzeit eins hatte man viele Probleme mit dem Halblinken der Ochtruper, den man erst durch eine Abwehrumstellung besser in den Griff bekam. Dafür klappte im Angriff das Zusammenspiel mit den Kreisläufern sehr gut, die regelmäßig trafen. So wechselte man beim 13:15 die Seiten. Diesem Rückstand lief man bis zum 23:23 in der 53. Minute hinterher. „Leider haben wir vier Strafwürfe verworfen, sonst wäre ein Erfolg sicher möglich gewesen“, resümierte Trainer Martin Kleikamp zerknirscht. SWH-Torschützen: Marschlich (6), Mense (5), Hanning (4/2), A. Klostermann (3), van Ledden, Fischer, Schürmann (2), F. Mühlenkamp (2/2).

42. DKT: Heute zu gewinnen

Auch heute gibt es wieder attraktive Preise bei der Tombola zu gewinnen.

In der Tagesverlosung:

  1. Paintball Münster Gutschein im Wert von 100 €
  2. Carrera Auto im Wert von 70 €
  3. Zwei Eintrittskarten für ein Heimspiel des TVe
  4. 10 € Gutschein vom Baumarkt Laubrock
  5. 10 € Gutschein für das Cafe-Bar-Bistro Wanjas
  6. Der heutige Hauptpreis ist ein hochwertiger Roller von Radkult aus Havixbeck

SWH 3 schlägt GWN 2 mit 16:8

Dominik Schulz

Es sieht aus wie ein Halbzeitergebnis, ist aber tatsächlich das Endergebnis des Nachbarschaftsduells der 2. Kreisklasse. Mit 16:8 (10:6) besiegte eine Havixbecker Rumpftruppe mit nur zwei Auswechselspielern die Nachbarn aus Nottuln. Dass die Partie so torarm blieb, lag zu einen daran, dass die Grün-Weißen immer wieder am bärenstarken Thomas Jürgens im Tor der Schwarz-Weißen scheiterten, während auch die Gastgeber reihenweise klare Chancen ungenutzt ließen. Nur ein Spieler der Gäste schaffte es, Jürgens zweimal zu bezwingen, die restlichen sechs Treffer verteilten sich auf sechs Schützen. Die spielerisch überlegene Truppe von Spielertrainer Martin Drewer steuerte einem ungefährdeten Sieg entgegen und hält weiterhin den dritten Tabellenplatz, während Nottuln vom Ende der Tabelle grüßt. SWH-Torschützen: Drewer (4), Kleine Brockmann (4/2), Schulz (3), Uphues (2), Schulze Eistrup, Hemmerde und Eschhaus (je 1).

F1: verlieren gegen Roxel

Lina Klostermann Januar 2019 Foto: Marco Steinbrenner

Mit 17:11 verloren die Kreisligadamen von SWH ihr Gastspiel beim BSV Roxel 2. Die Geschichte der Partie ist schnell erzählt: In der 16. Spielminute erzielte Sarah Hövelmann den ersten Treffer für Havixbeck (5:1), welcher auch gleichzeitig der letzte bis zum 9:1-Pausenstand sein sollte. Somit war die Entscheidung über Sieg und Niederlage schon zur Pause gefallen. Nach dem Wechsel kamen die ersatzgeschwächten Dreger-Damen etwas besser ins Spiel und konnten die zweite Halbzeit mit 10:8 gewinnen, was jedoch nicht an der klaren Niederlage änderte. Bei dieser Abschlussschwäche wird es schwer sein die Abstiegsplätze der Kreisliga zu verlassen.