Dave ist auch Dabei und momentan Zweiter, also fleißig weiterstimmen, dann gewinnt unser „Handballreporter“ Marco Steinbrenner für das beste Sportfoto 2015!
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Vier Tore steuerte Maik Mense bei der Heimniederlage von SW Havixbeck 2 gegen die Hiltruper Reserve bei.
/ Westfälische Nachrichten11:12 stand es zur Pause, sieben Minuten später 11:17. Die Kreisliga-Handballer von SW Havixbeck verspielten einen durchaus möglichen Sieg gegen die DJK Eintracht Hiltrup 2 in der ersten Phase der zweiten Halbzeit. Am Ende verloren die Schwarz-Weißen mit 24:31. weiter
Tore: Kleikamp (4/2), Mense (4), Sommerfeld, Schulz (je 3), Bäumer, Hölscher, Kleine Brockmann (je 2), Terwort, Thoms, Schmidt und Voigt (je 1).
Trotz einer furiosen Aufholjagd musste sich Handball-Kreisligist SW Havixbeck 2 im Heimspiel mit 27:28 (10:16) gegen den TV Kattenvenne 2 geschlagen geben.
Lukas Albers zeigte sich von seiner besten Seite und erzielte insgesamt sieben Tore.
Tore: Kleikamp (7/5), Albers (7), Mense (5), Hölscher (3), Klostermann, Hanning, Terwort, Sommerfeld, Schulz (je 1).
Im Tor: Anselm Bergmoser und Thomas Krieger, beide mit guter Leistung
20:28 verlieren die Kreisliga-Handballer von Schwarz-Weiß Havixbecker bei der SU Warendorf 2. Dabei hatte man sich bei der Partie gegen den Tabellenvorletzten mehr ausgerechnet. Allerdings waren die Ausfälle von Lukas Albers (verletzt) und Andre Klostermann (privat verhindert) nicht gleichzeitig zu ersetzen, so dass man von Anfang an einem Rückstand hinterherlaufen musste. Immer wieder war man im Angriff nicht durchschlagskräftig genug, so dass die Gastgeber Bälle aabfingen und einen Gegenstoß nach dem Anderen laufen konnten. So stand es zur Pause bereits 9:15 und Besserung war nicht in Sicht. Nach dem Wechsel änderte sich nichts am Spielverlauf, so dass Warendorf einem einfachen Sieg entgegensteuern konnte. „Das war leider eine unserer schwächsten Partien der Saison, sonst wären auch unter den personellen Voraussetzungen zwei Punkte drin gewesen“, so ein enttäuschter Trainer Marc Hölscher. Einziger Lichtblick im Angriff war Maik Mense, der mit acht Treffern auch der erfolgreichste Torschütze war. Die weiteren Tore erzielten: Hanning (4),Kleine Brockmann (3/2), Hölscher (2), Terwort, Leonhardt und Kleikamp (je 1).
Durch einen 9:0-Start und 27:19-Sieg gegen das Tabellenschlusslicht HSG Preußen/Borussia Münster setzte sich SWH 2 vom Tabellenende der Kreisliga ab. Erst nach 16:27 Minuten Spielzeit gelang den Gästen gegen wie aus einem Guss spielende Havixbecker der erste Torerfolg. Dabei überzeugte nicht nur die Abwehr vor einem wieder mal starken Anselm Bergmoser im Tor, sondern auch der Angriff. Dominik Schulz führte gekonnt Regie, so dass fast jeder Abschluss mit einem Torerfolg belohnt wurde. Die personell arg gebeutelten Münsteraner, die ohne etatmäßigen Torhüter antraten, kamen dann zwar besser ins Spiel, aber die Hypothek der ersten Viertelstunde war zu hoch. Die Seiten wurden bei 14:8 gewechselt und auch nach der Pause wurde der Torabstand konstant gehalten. Alle Spieler erhielten ihre Einsatzzeiten und konnten positive Akzente setzen. „So einfach hatten wir uns das heute nicht vorgestellt, aber Preußen fand überhaupt nicht ins Spiel“, freute sich Spielertrainer Marc Hölscher über die zwei Punkte. Die SWH-Tore erzielten: Mense (6), Kleikamp (5/3), Klostermann (4), Hölscher (3), Kleine Brockmann, Sommerfeld, Schulz (je 2), Kösters, Hanning und Voigt (je 1).
Mit 18:30 verloren die Kreisliga-Handballer von SWH bei der Spielgemeinschaft Handballfreunde Greven/Reckenfeld. Bereits ab der ersten Spielminute war zu erkennen, dass es für die Mannschaft von Spielertrainer Marc Hölscher sehr schwer werden würde etwas zählbares aus der Partie mitzunehmen. Hochkonzentriert und motiviert zeigten sich die Gastgeber, die gestützt auf eine starke Torhüterleistung schnell davonzogen. So stand es nach 17 Minuten bereits 10:5 für die Hausherren. Auch in der Folgezeit lag es hauptsächlich an einem glänzend aufgelegten Anselm Bergmoser im Tor der Schwarz-Weißen, der den Rückstand einigermaßen in Grenzen hielt. So wechselte man beim 16:10 die Seiten. Nach der Pause hatte dann Havixbeck seine stärkste Phase und verkürzte Tor um Tor auf 16:18 (43. Min.). In einem Team-Timeout fand Grevens Trainer dann wohl die richtigen Worte, denn seine Mannen spielten nun wieder wie aus einem Guss und nutzten die sich bietenden Chancen eiskalt. Da gleichzeitig die Havixbecker stark nachließen, vergrößerte sich der Torabstand kontinuierlich bis zum 18:30 Endstand. „Heute haben wir 30 Minuten im Rahmen unserer Möglichkeiten gespielt, dann 15 ganz stark und 15 ganz schwach“, fasste Hölscher den Spielverlauf korrekt zusammen. Die Tore erzielten: Klostermann (5), Hölscher (4), Kleikamp (3/1), Mense (2), Kösters, Hanning, L. Albers (je 1) und Kleine Brockmann (1/1).
Mit 26:22 gewannen die Kreisliga-Handballer von SWH ihr Heimspiel gegen die Reserve von SC DJK Everswinkel. Von der ersten Sekunde war zu erkennen, dass die Einheimischen sich für das Vorjahresdebakel (9:25) revanchieren wollten. Zielstrebig und konsequent wurden die Angriffe ausgespielt, so dass man immer wieder frei zum Torabschluss kam. So führte man schnell mit 5:2, ehe die einzige Schwächephase der Partie von den Gästen zum 6:6-Ausgleich genutzt werden konnte. Burkhard Thoms, der den verhinderten Marc Hölscher als Trainer vertrat, nahm eine Auszeit, um sein Team neu einzustellen. Fortan lief es wieder besser, so dass man bis zum 13:10-Halbzeitstand davonzog. Auch nach der Pause versuchten die keineswegs schwachen Gäste alles, um das Spiel noch einmal zu drehen. Eine starke Mannschaftsleistung der Schwarz-Weißen verhinderte jedoch, dass Everswinkel noch einmal ausgleichen konnte. Auch auf die offene Manndeckung in den letzten Minuten wussten die Einheimischen eine Antwort und setzten sich weiter ab. „Heute haben wir wie aus einem Guss gespielt und immer wieder gute Lösungen gefunden“, freute sich der Interimscoach Thoms über die nicht eingeplanten Punkte. „Wir hatten keinen Ausfall und auch die Jungs auf der Bank haben während ihrer Einsatzzeiten stark gespielt“. Die Tore erzielten zehn unterschiedliche Schützen: L. Albers (6), Kleikamp (6/2), Klostermann, Hanning (je 3), Schulz, Sommerfeld (je 2), Drewer, Kleine Brockmann, Mense und Terwort (je 1).
Stark ersatzgeschwächt und ohne etatmäßigen Torhüter verloren die Kreisliga-Handballer von Schwarz-Weiß Havixbeck bei der SG Sendenhorst 2 mit 20:27. Da sich Anselm Bergmoser beim letzten Spiel an der Hand verletzt hat und kein anderen Torwart zur Verfügung stand, musste Kreisläufer Christian Kösters zwischen die Pfosten. An ihm lag es nicht, dass gegen den Tabellennachbarn am Ende nichts zählbares heraussprang, denn auch auf dem Feld fehlten aus unterschiedlichen Gründen die Alternativen. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte (12:11) konnten die Schwarz-Weißen die Partie bis zur 47. Spielminute offen halten, dann machte sich der Kräfteverschleiß gegen die vollbesetzten Gastgeber bemerkbar. Beim 16:18-Rückstand häuften sich die Unkonzentriertheiten und leichten Fehler, die es Sendenhorst ermöglichten einen 9:1-Lauf zu starten. Erst zum Ende der Partie konnte Havixbeck noch einmal zu verkürzen. „Heute passten Einstellung und Leistung, darauf können wir aufbauen. Ärgerlich ist nur, dass heute mit mehr Alternativen mehr drin gewesen wäre“, so Trainer Marc Hölscher. Die Tore erzielten Mense (8), Kleikamp (7/6), L. Albers (2), Grüning, Hölscher und Hanning (je 1).
Am Samstagnachmittag verloren die Havixbecker Kreisliga-Handballer ihr Heimspiel gegen die Reserve von SC Westf. Kinderhaus mit 19:23. Wie schon in der Vorwoche zeigte sich der Angriff der Schwarz-Weißen zu wenig durchschlagskräftig als das man für einen Sieg In Frage kam. Eingeübte Spielzüge wurden zwar angesagt, aber nicht zu Ende gespielt, so dass man zu selten in aussichtsreiche Wurfpositionen kam. So konnten sich die sehr diszipliniert spielenden Gäste schnell über 1:4, 3:7 auf 4:10 nach 26 Minuten absetzen. Die Seiten wurden schließlich beim 6:12 gewechselt. Auch nach der Pause änderte sich wenig am Spielverlauf und so war die Partie beim 10:19 (44. Min.) bereits vorentschieden. Gegen im sicheren Gefühl des Sieges nachlassende Gäste, konnte dann die Niederlage in Grenzen gehalten und auf 19:23 verkürzt werden. „Der Gegner musste heute nur auf unsere Fehler warten, um einen deutlichen Sieg einzufahren. Kinderhaus hat uns heute gezeigt, was man mit einer disziplinierten Leistung trotz begrenzter Mittel erreichen kann“, fasste der verletzte EX-Trainer Burkhard Thoms das Spiel zusammen. Die Tore für SWH erzielten: Kleinkamp (3/3), Mense, Klostermann, Sommerfeld, L. Albers (je 3), Hölscher (2), Terwort und Grüning (je 1).
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende zeigten sich die Havixbecker Kreisliga-Handballer im Heimspiel gegen den BSV Roxel eine ganz schwache Leistung. Die 19:34-Niederlage war auch in der Höhe verdient, da von Spielbeginn an keine volle Einsatzbereitschaft zu erkennen war. So hatten es die vom Havixbecker Bodo Dreger trainierten Gäste leicht, sich schnell auf 6:1 (9. Spielminute) abzusetzen. Immer wieder fand sein Team den Weg über den Kreisläufer zu einfachen Torabschlüssen. Beim 4:10 nahm SWH-Trainer Marc Hölscher eine Auszeit und appellierte an den Kampfgeist seiner Mannschaft. Dies hatte zumindest den Erfolg, dass sich die Münsteraner nicht weiter als 10:16 zur Pause absetzen konnten. Allerdings war die Überlegenheit von Roxel am Sonntag so groß, dass sie mit einfachen Mitteln über 14:28 zum klaren 19:34-Endstand davonzogen. Die SWH-Tore erzielten: L. Albers, Mense, Klostermann (je 4), Hölscher (2), Kleikamp (2/2), Hanning, Terwort und Schulz (je 1).